top of page

Männerriege

Turnzeiten: 


Montag 20:00 - 21:45 Uhr in der Turnhalle Ebnet

Kontakt

WernerEisenhut.jpg

Leitung: 

Werner Eisenhut

Unsere Aktivitäten

Jahresbericht Männerriege 2023 (ausgeschaltet im Januar 2024)

Montag 26. Juni 2023: e-Bike Fahrtraining mit Manfred

 

Beim letztjährigen e-Bike Ausflug stellte Manfred, als Militärmotorrad- und Hobby-Motorradfahrer fest, dass es da bei der korrekten Handhabung der e-Bikes noch viel Luft nach oben gab. Er wollte bei uns das Velofahren mit Motor perfektionieren und schlug uns deshalb vor, eine e-Bike-Fahrschulung durchzuführen. Gesagt getan. Manfred baute für uns auf dem Pausenplatz des Schulhauses Ebnet einen e-Bike-Hindernisparcours auf, der uns recht forderte. Siehe Fotos!

 

Die Themen, die Manfred mit uns behandelte, waren folgende: Unterschied zum Velo – allgemeines Handling des e-Bikes – richtiges Anfahren – richtiges Stoppen – korrektes Ausweichen über einen Randstein – Befahren des dahinter liegenden Naturgeländes – wie fahre ich richtig eine steile Rampe hinauf – Wippe befahren – Treppen fahren – u.s.w.

 

Ich bin sicher, dass jeder von uns an diesem Abend noch einiges lernen konnte und sein e-Bike in Zukunft etwas bewusster bewegen wird. Danke schön Manfred für deinen Einsatz für unsere Sicherheit.

                                   

Werner

Montag 24. Juli 2023: Appenzeller Alpenbitter und Bobbahn am Kronberg

 

Nach einer einstündigen Fahrt, parkierten wir unsere Autos auf dem Brauereiparkplatz in Appenzell. Ganz in der Nähe hatte ich im Hotel Adler zu Kafi und Gipfeli reserviert. Da unsere Führung in der Firma «Appenzeller Alpenbitter AG» erst um 11:00 Uhr begann, blieb uns genügend Zeit, den Kaffee ausgiebig zu geniessen. Punkt 11:00 Uhr wurden wir zur Führung eingelassen. Diese dauert 1 ½ Stunden und war jede Minute wert. Was uns sehr erstaunte, war, wie viele verschiedene Kräuter, grösstenteils aus eigenem Anbau in der näheren Umgebung, aber auch aus dem Ausland, für solche die hier nicht wachsen, verarbeitet werden. Die Kräuterkammer durften wir natürlich nicht besuchen, denn das Rezept ist geheim, wie beim Appenzellerkäse.

Mit einer informativen Tonbildschau wurde uns als Einstieg der Erstellungsprozess gezeigt. Dann ging es auf zum Rundgang durch die Produktion, die leider stillgelegt war. Es wird eben nicht an jedem Tag produziert, das gehört zum Prozess. Den Abschluss machte eine weitere Tonbildschau, in der uns die Firmengeschichte gezeigt wurde.

Der Weg zum Ausgang führte durch das Lager, wo wir erstaunt feststellten, wie viele verschiedene Produkte die Firma sonst noch vertreibt. Vom Whisky, über verschiedene Liköre und Schnäpse, wird alles gehandelt.

Vor dem Verlassen der Ausstellung durften wir noch die verschiedenen Produkte degustieren, natürlich um sie anschliessend im Fabrikladen wenn möglich zu kaufen!

Von der Fabrik zur berühmten Hauptgasse, die durch das Dorf zum Landsgemeindeplatz führt, war es nicht weit und diese muss man gesehen haben, wenn man Appenzell besucht. Der Landsgemeindeplatz ist bekanntlich der Platz, wo die Frauen an der Landsgemeinde nie Zutritt zum Ring, wie der abgesperrte Teil, der nur für wahlberechtigte Männer offen war, genannt wurde. Auf dem Rückweg zum Parkplatz besuchten wir noch die sehr bekannte Pfarr- und Mutterkirche St. Mauritius.

Um zum Parkplatz zu gelangen, mussten wir die Sitter auf einer Notbrücke überqueren. Wen wunderts, dass das Interesse am Aufbau der neuen Autobrücke grösser war, als an der Kirchenbesichtigung. Mit knurrendem Magen fuhren wir endlich nach Jakobsbad zum Mittagessen im Talrestaurant Kronberg. Obwohl der Himmel stark wolkenverhangen war, platzierten wir uns im Freien, aber wohlweislich auf der gedeckten Terrasse. Denn schon kurz nachdem wir unser Essen serviert bekommen hatten, goss es wie aus Kübeln. Schade, dachten wir, da fällt unser Bobbrun ins Wasser, denn bei Regen, so stand es bei der Kasse geschrieben, fahren diese nicht. Weit gefehlt! Der Regen hatte wohl etwas nachgelassen, aber von Abstellen keine Spur. Logisch oder, wenn man nicht fährt, verdient man kein Geld. Das muss man den Appenzellern nicht zweimal sagen. Also nichts wie los: Tickets gekauft und rauf auf die Bahn. Obwohl das Rodeln Spass machte, konnten sich nicht ganz alle Mannen entschliessen mit zu machen.

Um ca. 15:00 Uhr starteten wir dann zur Heimfahrt.

 

Werner

Montag 31. Juli: Pétanque und Chnoblibrot

 

Wir setzten den Start auf 17:00 Uhr fest. Da es jeweils noch einiges auf dem Hatzi vorzubereiten gab, wollte ich zeitig dort ankommen, um Fritz etwas zur Hand zu gehen. Wir kennen Fritz unseren Pétanque Spezialisten. Bei meiner Ankunft war alles schon aufs Schönste vorbereitet. Die Kugeln glänzten und die Cochonnet (Zielkugel) waren geputzt und bereitgestellt. Natürlich stand auch sein Auto wieder mit gefülltem offenem Kofferraum bereit. Da gabs Getränke aller Art. Mit oder ohne – kalt oder nicht so kalt – alles war bereit. Rasch bildeten wir zwei Mannschaften, eine linke und eine recht (geografisch, nicht politisch gesprochen) und los gings. Nach dem ersten Durchgang wechselte man die Gegenspieler. Die Siegermannschaften von links und rechts spielten nun gegeneinander und ebenso taten es die Verlierer. In einem packenden Final wurden dann noch die Sieger erkoren. Fritz, wir danken dir herzlich für die Vorbereitung und die gesponserte Tranksame.

 

Jetzt war es aber Zeit, um ins Ortsmuseum zu wechseln, denn dort warteten schon Franz und Willi auf uns. Chnoblibrot und heisse Würstchen waren bereit. Die Gastgeber hatten vor dem Ortsmuseum sogar noch Tische und Bänke für uns aufgestellt. Mit anderen Worten, die beiden Verwöhnten uns aufs vornehmste. So macht «turnen» Spass!

 

Lieber Franz, wir danken dir herzlich für das gespendete Chnoblibrot und euch beiden für die Einladung ins Ortsmuseum.

 

Werner

Montag 7. August: SUP in der Badi Auslikon

 

Petrus muss ein SUP-Fan sein. Schon zum dritten Mal fuhren wir bei schönstem SUP Wetter in die Badi Auslikon. Unsere Fahrer waren wiederum die SUP Besitzer. Nur Peter konnte in diesem Jahr nicht mit dabei sein. Thomas durfte jedoch das Brett bei ihm ausleihnen. So starteten wir gut gerüstet um 10:00 Uhr vom Ebnetparkplatz aus in Richtung Auslikon. Dort angekommen, waren die SUP’s rasch aufgebaut. Nur Thomas und ich bekundeten mit Peters Brett etwas Mühe, denn weder Thomas noch ich wussten genau wie man vorgehen musste. Mit Hilfe des alten Spruchs: «Probieren geht über studieren» schafften auch wir es, das SUP aufzublasen und das Abenteuer konnte auch für uns beginnen! Alsbald gings ins Wasser. Das Wetter war ideal für uns Anfänger. Das Wasser und die Luft schön warm und der leichte Wind kam aus Norden, d.h. im Notfall hätte er uns immer wieder zum Startpunkt zurück geblasen. So gegen halb zwölf meldete sich dann bei uns ein Hüngerchen und wir verschoben uns zum Kiosk. Hier konnte man je nach Lust und Hunger, Hamburger, Bratwurst oder Cervelats vom Grill bestellen. Damit man nicht vor dem Kiosk auf das Essen warten musste, bekam man beim Bezahlen einen Summer. Der war dazu da, zu summen, sobald das Essen abholbereit war. Nach einem kurzen Verdauungsschläfchen wagte sich der eine oder andere nochmals aufs Brett. Die andern schwammen für einen Schwatz an der Sonne, zum Floss hinaus.

 

Das Verpacken vom SUP ging dann auch für Thomas und mich etwas einfacher von der Hand. Somit mussten unsere Kollegen mit der Abfahrt nicht lange auf uns warten. Das Ziel war rasch abgemacht, man wollte sich noch zu einem Abschiedstrunk im Garten vom «Sternen» treffen.

Besten Dank für das Fahren der SUP-Besitzer und Überlassen der Bretter an uns nicht SUP-er!

Bis zum nächsten Mal.

 

Werner

Montag 14. August 2023: Minigolf

 

Im Gegensatz zum SUP scheint Petrus offenbar kein Minigolfer zu sein. Aber besser so als umgekehrt. Wir wichen dem nassen und stürmischen Wetter ganz einfach aus und verlegten unseren Minigolfabend ins Wetter geschützte Grindel. Dort war es trocken und der Besucheransturm nur mässig. Ideale Voraussetzungen für uns 12 Teilnehmenden ohne grossen Stress unsere Bälle zu schlagen. Nachdem alle Bälle im letzten Loch versenkt waren, wurden natürlich von jedem Spieler die benötigten Schläge zusammengezählt und eine Rangliste erstellt. Die Ranglisten wurden später im Restaurant «zur Sonne», vis à vis vom Bahnhof Kloten, beim Warten auf das Nachtessen verlesen.

 

Gruppenrangliste:

  1. Rang:   Tony, Peter, Marco       Total: 140 Schläge            Durchschnitt: 46.6 Schläge

  2. Rang:   Gubi, Thomas, Werni Total: 155 Schläge              Durchschnitt:  51.6 Schläge

  3. Rang:   Fritz, Paul, Hugo           Total: 160 Schläge           Durchschnitt:  53.3 Schläge

  4. Rang:   Heinz, Iwan, Manfred Total: 166 Schläge             Durchschnitt:  55.3 Schläge

 

Einzelrangliste:

  1. Rang    Marco                mit        41 Schlägen

  2. Rang    Peter                  mit        45 Schlägen

  3. Rang    Gubi, Thomas mit je   49 Schlägen

 

Es war erneut ein schöner Abschluss vom Sommerprogramm 2023.

 

Werner