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Frauen Birchwil

Turnzeiten: 

Montag 19:45 - 21:15 Uhr in der Turnhalle Sunnerain

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Kontakt

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Leitung: 

Dora Hofer

Unsere Aktivitäten

Rückblick auf das Birchwiler Frauenturnerinnen-Jahr (aufgeschalten im Januar 2024)

Wir blicken zurück auf ein sehr heisses Jahr. Da es natürlich nicht nur draussen, sondern auch in der Turnhalle heiss war, verlegte Dora einige Male unser Turnen kurzerhand auf die Wiese, was wir sehr begrüssten. Dass es hie und da schräg und abrutschig war, nahmen wir gerne in Kauf. Ab und zu spazierten wir im kühlenden Wald von der Turnhalle nach Breite ins Restaurant Sternen, einmal gar mit einem längeren Umweg.

Unsere Turnstunden wurden unterschiedlich gut besucht. In unserem Alter kommt es häufiger vor, dass längere Absenzen infolge Operationen oder sonstige Beschwerden auftreten. Zum Glück weiss unsere Turnleiterin Dora Hofer um die Gebresten uns älterer Turnerinnen und drückt gerne ein Auge zu, wenn wir die Übungen nicht so ganz perfekt ausführen, wie sie es uns vor macht. Wir sind dankbar über unsere fröhliche und stets geduldige Leiterin Dora.

 

5. Juli: Klang-Maschinen-Museum und Schifffahrt waren am Turnerinnenausflug das Thema

In diesem Museum in Dürnten befinden sich einzigartige Musikautomaten und Orgeln, aus denen schönste Musikstücke, ja ganze Konzerte ertönen. Anfangs des 20. Jahrhunderts, in der Zeit der «Belle Epoque», war es modern, statt eines Life-Orchesters in den Salons Automatenmusik ertönen zu lassen. Ganz speziell und lustig war für uns, wieder einmal im Chilbi-Karussell auf einem Pferd zu sitzen. Nach einem feinen Mittagessen in der Stadt Rapperswil folgte ein kleiner Spaziergang mit anschliessender Schifffahrt bis nach Zürich.

Einmal mehr ist das Ziel nicht bekannt. Aber wir verlassen uns ganz auf die Organisatorinnen und sind sicher, dass sie uns einen angenehmen Turnerinnenausflug bescheren werden. In der Tat werden wir mehr als überrascht mit einer Ausstellung von grossartigsten mechanischen Musik- und Puppenautomaten. 

Ein Büssli mit frohgelaunten Oberwilerinnen fährt morgens um 08.00 Uhr zur Haltestelle Birchwil, wo die Birchwilerinnen zusteigen. Es geht Richtung Zürich Oberland. Schon in Dürnten - was uns erstaunt - heisst es: «Aussteigen für den Kaffeehalt». Am unscheinbaren Haus, das wir betreten, steht: KMM. Niemand kann sich darunter was vorstellen. Welche Überraschung als wir eintreten und all die kostbaren Musikautomaten sehen! Bald erfahren wir: «KMM» heisst Klang-Maschinen-Museum.

Kaffees, Tees und Gipfeli werden serviert, gesponsert von Nelly Frehner, anlässlich ihrem vierten Urgrossmutter-Ereignis. Besten Dank und herzliche Gratulation.

Das 20. Jahrhundert war eine Erfinderzeit
Nun sind wir aufnahmefähig für die folgende Museumsgeschichte, die uns in die Kultur zum Anfang des 20. Jahrhunderts zurückführt: «Belle Epoque» war die Zeit, als die Oberschicht Hauskonzerte veranstaltete, auch vielfach ohne Life-Orchester. Anstelle dessen erklang Salonmusik von Chopin, Schumann u.a. aus Pianos oder Flügeln mit eingebauten Musikautomaten. In Kaffeehäusern hörte man Kaffeehausmusik mit gängigen Melodien und Schlagern; in den Restaurants klangen aus Automaten Walzer, z.B von Johann Strauss usw., die sogenannte Restaurantmusik.

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Wir sind überwältigt von der Menge der verschiedenartigen grossen und kleinen Orgeln. Es sind Wunderwerke. Die Technik und Handfertigkeiten waren damals sehr vielfätig. In verschiedenste Sujets, seien es Standuhren, Bilder, Sekretäre, Nähkästchen, Puppen, Tierfiguren und Tanzszenen wurden diverse Instrumentenarten einmontiert. Heute können sogar in die Orgeln kleine Computer eingebaut werden.

Erfinderische Leute, meist Uhrmacher und speziell begabte Handwerker, tüftelten herum, wie man Klavier-, Handorgelmusik, Geigen in Orgeln und anderen Sujets einbauen könnte. Höchste Präzision war gefordert. Einzelne Instrumente, Orgelpfeifen oder ganze Konzerte wurden aufgenommen und die Töne mit Druckluft in Papier (Karton) und Messingplatten gestanzt. Selbst verschiedene Lautstärken konnten gesteuert werden. Drehende Walzen wurden mit Nägeln bespickt. Die Papierrollen hatten eine längere Spieldauer als die Walzen. Es wurde eine riesengrosse Industrie daraus. Leider ging die Aufnahmetechnik von einigen Musikorgeln im 2. Weltkrieg verloren. 

Dem Zürcher Oberländer Urs Bertschinger ist dieses Museum zu verdanken. Er hatte einen Hang zum Sammeln von Musikautomaten aller Art und schaffte sich eine grosse Menge wertvoller und einzigartiger Instrumente an. Um sie der Bevölkerung vor Augen zu führen, kaufte er in Dürnten die alte Seidenfabrik. Das Museum wurde 2017 eingeweiht. Es ist eine der grössten Ausstellungen der Schweiz für Mechanische Musik. All die Instrumente müssen gewartet und gereinigt werden. Dazu braucht es Leute, die präzis und sauber schaffen. Das Museum ist auch ein Ort für Kultur, Musik, Konzerte, Theater und Literatur.

Noch lange hätte man in diesem äusserst interessanten Museum verweilen können, doch die nostalgische Zeit ist vorbei. Unser Programm geht weiter. Das Büssli bringt uns in die beliebte Stadt Rapperswil, wo im Restaurant «Dieci» der Tisch für uns gedeckt ist. Vor dem Essen spenden uns die Organisatorinnen Ruth Dreher und Elsbeth Frischknecht einen Apéro. Herzlichen Dank. 
 

4. September 2023: Am obligatorischen Raclette-Essen nach dem Turnen an der Nürensdorfer-Chilbi dürfen wir natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen.

 

3. Dezember 2023: Weihnachts-Raclette-Essen in der WINTIalp im Stadtpark Winterthur. Da es uns vor einem Jahr so gut gefiel, kam die Organisatorin Elisabeth W. auf die Idee, dies zu wiederholen. Ein Glas Pro Secco ist ideal als Einstieg und verbreitet bereits eine fröhliche Stimmung in dieser heimeligen Holzhütte. Alle sind guter Laune und freuen sich über das servierte, eigene Raclette-Öfeli mit den excellenten Raclette-Scheiben inklusiv vieler Zutaten.

Das gemütliche Holz-Käse-Hüttli wierd jeweils im Frühling abgebaut, da die Wiese, auf der es steht, zum Stadtpark gehört. Im Spätherbst wird die Hütte im selben Stil immer wieder neu aufgebaut.

Vermutlich nicht infolge eines grossen Unfalls, nur wegen engen Strassenverhältnissen. Doch gelangen wir rechtzeitig ins Restaurant Zur Linde, wo wir die Reise bei Speis und Trank ausklingen lassen. Ein eindrucksvoller Tag geht zu Ende, allerdings mit schwarzen Wolken am Himmel, die sich aber nie über uns ergossen. Kein einziges Mal mussten wir die Schirme öffnen. Auch das war gut geplant, nicht nur der ganze Ausflug.

Herzlichen Dank gebührt Ruth Dreher und Elsbeth Frischknecht für die tolle Ausflugsorganisation. Die Überraschung mit dem ausserordentlich interessanten Museumsbesuch ist ihnen voll gelungen.

Edith Lehmann


NB
Spontan melden sich für die Reiseorganisation 2024 Anne-Marie Stüssi und Vreni Schrei und für die Chlausfeier Dezember 2023 Elisabeth Weibel. Besten Dank im Voraus. 

Stadt Rapperswil


Nun ist die Zeit angesagt, das Städtchen Rapperswil auszukundschaften. Es ist schön, zum Rosen- und Klostergarten, zum Schloss und zur Kirche hinauf zu spazieren. Und auch durch die Gassen mit den Geschäften zu schlendern. Natürlich darf die Glace unten am See nicht fehlen beim Warten auf das Schiff, das uns nach Zürich bringen wird. Ein grosser Tisch ist für uns im Schiffsalon reserviert und schon wieder kommen wir in den Genuss zu einem Getränk, diesmal von den Sponsorinnen Susi Iseli und Elisabeth Weibel. Auch ihnen sei herzlich gedankt.

Wir geniessen die schöne Schifffahrt abwechslungsweise am rechten und linken Zürichseeufer. Von Stadelhofen aus sind wir in kurzer Zeit via Effretikon in Oberwil.

Kurz vor dem Heimziel des Ausflugstages mit Büssli, Schiff, Zug und Bus gibt es noch einen längeren, ungewollten Stau an der Oberwilerstrasse bei der Abzweigung Erspelweg.

Schon wieder gehört ein gemütliches Turnerinnenjahr der Vergangenheit an.

Unserer Leiterin Dora Hofer danke ich im Namen aller Turnkolleginnen ganz herzlich und wünsche allen ein glückliches gesundes und interessantes neues Jahr.

 

Edith Lehmann

Vergangene Aktivitäten

Rückblick auf das Birchwiler-Frauentrunerinnen-Jahr 2022 (aufgeschaltet am 09.01.23)

Wir starteten sehr positiv ins Turnerinnenjahr 2022. Corona scheint fast vorbei zu sein, dennoch erreichten wir in der Turnhalle selten die grosse Anzahl Turnerinnen wie zuvor. Wir pendelten zwischen drei und acht. Der Hitzesommer schwächte auch unsere Energie. So zogen wir oft den Wald der Turn-
halle vor.


Unsere Leiterin hat stets mitgemacht, bis sie leider infolge Krankheit pausieren musste. Wir schätzten es sehr, dass sie uns trotz Schmerzen so oft wie möglich mit einer Turnstunde beglückte.
19. August: Frauenturnerinnenreise zu Napoleon III. an den Untersee.


An diesem Regentag freuten wir uns, dass keine Wanderung angesagt war und uns zu unserer Überraschung die interessante Schlossbesichtigung von Arenenberg Salenstein TG geboten wurde. Frankreichs Königin Hortence, Mutter Napoleons III., die hier ein kleines, grosses Paradies erschaffte, wohnte mit ihrem Sohn und dessen Gattin, Kaiserin Eugénie, in dieser Schlossresidenz. Das Schlossmuseum ist zum grössten Teil mit Originalmöbeln und antiken Uhren ausgestattet. Das grosse Landgut bietet eine prächtige Aussicht auf den Bodensee und wurde zu einem Treffpunkt von Weltruf. Kaiserin Eugénie verschenkte das Anwesen 1906 dem Kanton Thurgau.


Nachmittags genossen wir eine Schifffahrt von Erlenbach nach Konstanz. Schön war’s, sich in einer Arche Noah geborgen zu fühlen während draussen die Sintflut wütete.


Details über unsere Reise siehe etwas weiter unten auf dieser Seite


5. Dezember: Racletteschmaus im Käsehüttli WINTIalp im Stadtpark Winterthur.


Überaus freundlich werden wir empfangen und erhalten im grossen Lokal einen bevorzugten Tisch in einer ruhigen Ecke, den Erika Gyger, eine der Organisatorinnen, für uns reserviert hatte. Auf dem Tisch stehen 15 Chlaussäckli. Es herrscht eine gemütliche Stimmung. Bald folgt für jede ein Glas Sekt, das die zweite Organisatorin, Edith, stiftete. Jede Frau erhält ein eigenes Rechaud mit einer grossen Portion Raclettekäse und kann somit in ihrem Tempo ihren Käse schmelzen lassen.


Zufrieden und gut gesättigt spazieren wir durch die Marktgasse zur Busstation Arch und lassen die prächtige Weihnachtsbeleuchtung auf uns einwirken.

Somit ging das Turnerinnenjahr 2022, das Freud und Leid brachte, zu Ende.

Wir danken unserer lieben Turnvorsteherin Dora Hofer für ihre unermüdliche Fantasie zur interessanten Gestaltung der Turnstunden. Auch sind wir ihr dankbar für ihren wachsamen Blick, dass wir die Übungen korrekt ausführen. Das Wichtigste aber ist uns, dass du liebe Dora, bald wieder ganz gesund wirst.

Dir und allen Turnkolleginnen wünsche ich ein zufriedenes und erfolgreiches 2023.

Edith Lehmann

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Liebe Turnkollegin verloren - Abschied Lisbeth Isler

Leider mussten wir am 30. August von Lisbeth Isler, einer lieben Turnkollegin, Abschied nehmen. Sie verstarb am 12. August 2022 nach schwerer Krankheit.

Am 2. 2. 1981 erschien sie zum ersten Mal in unserer Turnhalle und integrierte sich sofort, war stets fröhlich, kam mit allen gut aus und wusste viel über ihre Reisen in alle Welt zu erzählen.
 

Man konnte sich auf sie verlassen wenn es etwas zu helfen gab. Viele Jahre war sie eine fleissige Turnerin, bis sie infolge ihrer Krankheit ab 2021 zum Passivmitglied überwechselte.Wir alle vermissen Lisbeth Isler mit ihrem ansteckenden Lachen sehr.

 

Edith

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Am Tag als der Regen kam, lang ersehnt, heiss begehrt……(aufgeschaltet am 28.08.22)

Birchwiler-Turnerinnen-Reise zum Napoleon an den Untersee  19.08.22

Ausgerechnet am heutigen Tag unseres Turnerinnen-Ausfluges war nach vielen heissen und trockenen Tagen Regen angesagt. Nicht nur angesagt, er «beglückte» uns tatsächlich den ganzen Tag. Aber wir dachten an unsere trockenen Gärten, an die nach Wasser lechzenden Flüsse und Seen, und nahmen deshalb das köstliche Nass von oben gerne in Kauf. Zudem stand auf dem Programm «keine Wanderung», also konnten wir sicher den ganzen Tag am Trockenen verbringen.


Wie immer an unsern Ausflügen gibt’s ein Rätselraten, was und wo das Ziel sein werde. Birchwil – Effretikon – Weinfelden. Hier wird ausgestiegen und wir dürfen in einer schönen und schmackhaften Cafeteria den Znüni mit Maxigipfeln und Maxibrötchen auf Kosten der einten Reiseleiterin, Susi I., einnehmen. Herzlichen Dank, Susi.

Mit dem Bus geht die Reise weiter über Land, an vielen Ortstafeln vorbei gegen Nord-Osten. Bei Arenenberg stoppt der Bus für uns und das Rätsel des Museumbesuches wird gelöst. Es ist das Schlossgut Arenenberg. Kaiser Napoleon III. waltete hier mit seiner Frau Eugénie in der Residenz seiner Mutter Königin Hortense (Stieftochter von Kaiser Napoleon I., Tochter seiner ersten Frau Kaiserin Joséphine), die hier ein kleines, grosses Paradies erschaffte. Das Schlossmuseum, ihr Wohnort, ist reichlich und zum grössten Teil mit Originalmöbeln und antiken französischen Uhren ausgestattet. Wir erhalten einen Einblick in das damalige Leben der französischen Oberschicht. Hortence pflegte das gesellschaftliche Leben, liebte Musik, spielte verschiedene Instrumente und lebte bis zu ihrem Tode 1837 auf Arenenberg. Kaiser Napoleon III. wuchs hier auf und erhielt 1832 von der Gemeinde Salenstein die Ehrenbürgerwürde. Er verkaufte das Gut 1843 an seinen Klavierlehrer. Im April kaufte seine Frau Kaiserin Eugénie das Gut zurück als Geburtstagsgeschenk ihres Gatten. Nach dem Tod des Kaisers verschenkte Kaiserin Eugénie 1906 das Anwesen dem Kanton Thurgau. Das grosse Landgut bietet eine prächtige Aussicht auf den Bodensee und wurde zu einem Treffpunkt von Weltruf.

Nach dem Schlossbesuch mit französischem Flair bringt uns das Postauto in unsere Welt zurück und fährt uns nach Ermatingen an den Untersee. Unter strömendem Regen gibt's einen Fussmarsch ins feine Fisch-Restaurant Krone. Hier an der Wärme sind wir bald trocken und lassen uns beim Apéro mit Ermatingerwein, gestiftet von der zweiten Reiseleiterin Elisabeth W. und abwesender Mit-Sponsorin Anne-Marie St., verwöhnen. Herzlichen Dank, Elisabeth und Anne-Marie. Daraufhin folgt ein ausgezeichnetes Essen, das sich die meisten von uns mit Bodenseefischen zu Munde führen, was in dieser Gegend fast ein Muss ist.


Es ist zu erwähnen, dass unsere zwei Reiseleiterinnen heute nur die besten Lokale für uns ausgesucht haben. Die müssen sich in der Gastronomie gut auskennen!!

Vollgesättigt wandern wir zum See hinunter an die Schiffsstation Erlenbach, und freuen uns über die Schifffahrt, eine weitere Aktion unserer tollen Reise. Schön ist’s, sich in einer Arche Noah geborgen zu fühlen, während draussen die Sintflut wütet. Die Bäume und Sträucher, an denen wir vorbeiziehen, biegen sich im Winde, die Wellen peitschen ans Ufer und die Orte am See sehen verlassen aus. Auf dieser speziellen Schifffahrt übernimmt eine dritte Sponsorin, Elsbeth F., unsere Spesen. Herzlichen Dank auch an Elsbeth. Bald mündet der Untersee in den Bodensee und wir sind in Konstanz am Ende unserer Schifffahrt angelangt.

Nach Verlassen des Schiffes in Konstanz haben wir Zeit zum Lädelen. Wir streifen durch die schönen Gassen und bewundern die Blumendekorationen und natürlich die Schaufenster.
Bald ist es Zeit zur Rückkehr und nach kurzer Bahn- und Busfahrt machen die meisten von uns noch einen Halt im Restaurant Sternen Breite, wo wir uns nochmals etwas zu Gemüte führen.

Ich danke unseren beiden Reiseleiterinnen Susi und Elisabeth im Namen unserer Turnerinnengesellschaft herzlich für den interessanten Tag. Wir erlebten einen Ausflug ohne Anstrengung, was natürlich uns älteren Damen sehr willkommen war. Zudem haben wir einiges über das französische «Savoir vivre» in der Schweiz erfahren. Dass in der Schweiz einst ein französischer Kaiser lebte, wussten viele nicht.

Edith Lehmann

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