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Fitnessriege

Leitung

Esti Schnyder

Tel. 044 837 07 56  Mail: esti.schnyder@gmail.com

Turnzeiten: Mittwoch 19:45 - 21:00 Uhr in der Turnhalle Ebnet


Jahresbericht Fitnessriege 2022 (aufgeschaltet am 23.12.22)

Januar bis Februar: Auch Anfangs 2022 konnte wegen den Corona-Massnahmen kein «normaler» Turnbetrieb stattfinden. Damit wir jedoch trotzdem in Bewegung blieben, machte Esti uns den Vorschlag, wie wäre es mit walken? Dick eingepackt, trafen wir uns dann jeweils am Mittwochabend im Freien, um eine Runde zu drehen.
März: Nach den Sportferien war es wieder möglich, ohne Massnahmen in der Turnhalle zu trainieren. Ebenfalls organisierte Ursi kurzfristig Ende März einen Curlingplausch. Ich konnte leider nicht mit dabei sein, aber es war bestimmt wie immer ein toller Abend auf dem Glatteis.
Mai bis Juli: Nach den Frühlingsferien starteten wir mit der Walkingsaison. Dabei profitierten wir ebenfalls vom schönen, trockenen Frühling- und Sommerwetter.
Fitnessriegenreise: Ines organisierte spontan eine zweitägige Wanderung. Am ersten Juli-Wochenende war es dann so weit, ein kleines Grüppchen Frauen war mit dabei. Zur Abwechslung durften wir dieses Jahr den Regenschirm zu Hause lassen (s. separater Bericht).
Chilbi: Nach zweijähriger Pause stand am ersten Septemberwochenende die Chilbi auf dem Programm und auch wir mit dem Raclette-Zelt waren vor Ort. Fast vollzählig und voll motiviert, bedienten wir unsere Gäste und konnten dabei die Vereinskasse wieder mal füllen. Als Dankeschön für unsere Arbeit, gab es im Oktober einen gemütlichen Abend im Bläsihof in Winterberg bei Chnoblibrot und Salat.
Schlussturnen: Die letzte Turnstunde im Jahr ist für’s Schlussturnen reserviert. Dabei geht es nicht nur alleine um Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. Ebenfalls gab es mit Denksportaufgaben und Geschicklichkeit Punkte zu holen. Die Rangliste wird dann am Weihnachtsessen bekannt gegeben. Es war ein spannender und abwechslungsreicher Parcours (s. Bilder).
Weihnachtsessen: Zum Abschluss des Jahres trafen wir uns beim Weihnachtsessen im Restaurant Auenstube in Bassersdorf. Bei einer Tavolata genossen wir einen gemütlichen, festlichen Abend. Dieses Jahr auch wieder mit den traditionellen Päckli. Nach dem Essen durfte die Gewinnerin des Schlussturnen als Erste ein Päckli auswählen. Herzlichen Dank, Ursi, für die Organisation.
Turnstunden: An allen anderen Mittwochabenden (ausser in den Schulferien) finden die Turnstunden in der Turnhalle Ebnet statt. Dabei trainieren wir Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft. Ab und zu gibt es auch ein Spiel. Dies alles unter fachkundiger Leitung von Esti oder Sibylle. Dabei ganz nach dem Motto: Jede macht, was sie kann. Die Turnstunden beginnen jeweils um 19:45 Uhr und dauern bis 21:00 Uhr. Wer möchte, verlängert den Abend noch bei einem Umtrunk im Restaurant, so kommt auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz.
Falls du auch Interesse hast, bei uns mitzumachen, melde dich doch bei Esti Schnyder für eine Schnupperstunde an einem Mittwochabend!
Danke: Herzlichen Dank an Esti und Sibylle für das Vorbereiten und Leiten der Turnstunden. Wir schätzen es sehr, dass ihr jeden Mittwochabend in der Turnhalle steht und uns ins Schwitzen bringt. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön dem Chilbi-OK-Team, das viele Wochen vorher schon am Planen und Organisieren ist, damit dann auch alles reibungslos über die Bühne geht. 

Sportliche Grüsse

Eveline Bänziger


Fitnessriegenreise (aufgeschaltet am 11.08.22)

Am ersten Juli-Wochenende dieses Jahres stand ein Wanderwochenende mit der Fitnessriege auf dem Programm. Ein kleines Grüppchen von sechs Frauen war mit dabei. Ausnahmsweise mal bei prächtigem Wetter ging’s am Samstagmorgen Richtung Winterthur. Schnell war dann klar, dass die Reise ins Toggenburg gehen muss. Auf der Gamsalp war Endstation mit dem fahrbaren Untersatz. Nach einer Stärkung im Restaurant und fleissigem Aktenstudium von Monika und Kathrin marschierten wir los.

Immer schön den Wegweisern entlang. An Bergblumen vorbei, über Schneefelder, durch die Schafherde, die wunderschöne Landschaft geniessend den Berg hinauf…
…und auf dem höchsten Punkt dann die verdiente Pause mit dem Gipfelstürmer und den «Seifeblötterli» von Monika. Nun ging es wieder den Berg hinunter bis nach Lüsis. Von dort wanderten wir immer auf und ab bis zur Alp Tschingla im Sarganserland. Bis wir jedoch die wunderschöne Aussicht bestaunen konnten, mit den Churfirsten auf der einen und dem Walensee auf der anderen Seite, mussten wir noch einige Schweisstropfen fallen lassen. Auch waren wir bis am Schluss nicht sicher, was jetzt erholsamer war, der kalte Brunnen bei 13° Grad oder der Hot Pot bei 37° Grad. Herrlich war beides!!!

   

Bei Älpermagaronen und einer wunderschönen Aussicht genossen wir den lauen Sommerabend im Freien auf 1500 m.ü.M. Mehr oder weniger gut ausgeruht. Auf jeden Fall frisch gestärkt nach einem feinen Zmorge ging es jetzt nur noch runter nach Walenstadtberg. Immer den Walensee vor Augen. Unten angekommen, fuhren wir mit dem Postauto und Zug nach Murg in die Sagibeiz. Dort erwartete uns das nächste Highlight. Ein Ausflug auf einem Riesen SUP…na ja ein bisschen mulmig war uns schon. Aber ohne zu kentern, schafften wir auch diese Challenge. Der freiwillige Sprung in den kalten Walensee war eine willkommene Erfrischung, denn auch heute schien nur die Sonne.

Nach einer Stunde mit dem SUP auf dem See folgte der gemütliche Teil. Bei einem Apéro mit dem Sagidrink, den gefüllten Zucchetti und mit Blick auf den Walensee, waren wir einfach nur glücklich und zufrieden. Auf der Terrasse des Restaurants genossen wir noch ein Mittagessen und fuhren dann mit dem Zug wieder nach Hause.

Herzlichen Dank, Ines, für das Organisieren und Durchführen dieser Fitnessriegenreise, wie Monika immer gerne sagt: «Es isch dä Hammer gsi»!!! 

Eveline Bänziger


Eine etwas andere Turnstunde der Fitnessriege (aufgeschaltet am 06.07.22)

Heute (18.5 + 1.6.2022 zwei Gruppen) haben wir einmal eine ganz andere Turnstunde genossen. Nicht in der Turnhalle Ebnet oder im Freien nein wir waren in der Salzgrotte in Kloten und haben dort eine Yogastunde genossen. Ja ihr habt richtig gehört eine Grotte total aus Salz, wie am Toten Meer, schön beleuchtet und mit plätscherndem Brunnen eine perfekte Stimmung zum total entspannen. Unter Anleitung von der Yogainstruktorin Sybille konnten wir eine Stunde voll geniessen und zugleich die reinigende Salz Luft einatmen. Eine Wohltat für Körper, Geist, Seele und die Atemwege. Uns hat es riesen Spass gemacht, danke Sybille (Yogainstruktorin) für die tolle Stunde.

     
Anschliessend haben wir den schönen Abend in der Gartenterasse nebenan ausklingen lassen und danach konnten wir herrlich entspannt durchschlafen. Die Salzgrotte kann auch ohne Yogastunde besucht werden, dann sitzt ihr bequem auf einem Liegestuhl und geniesst 45 Minuten die Entspannung und die Salz Luft, ebenfalls eine Wohltat versucht es doch selbst aus mehr Infos unter https://salzgrotte.ch.

Esti Schnyder

 


Jahresbericht Fitnessriege 2021 (aufgeschaltet am 29.12.21)

Januar bis April: Das Jahr hat gleich gestartet, wie es aufgehört hat. Bis auf Weiteres durften in den ersten Monaten des Jahres keine Turnstunden durchgeführt werden. Esti war jedoch erfinderisch und hat uns in dieser Zeit jeweils am Mittwochabend über Teams eine Online-Turnstunde vorbereitet. So konnte jede von uns von zu Hause aus mitmachen. Danke an dieser Stelle dir Esti für deine Kreativität und diese tolle Idee in dieser für uns alle nicht ganz einfachen Zeit.
Mai: Nach den Frühlingsferien durften wir uns dann wieder für die Turnstunden vor Ort treffen. Wie jedes Jahr stand dann bei uns die «Walkingsaison» auf dem Programm. Leider meinte es Petrus in diesem Frühling nicht so gut mit uns, so dass wir einige Male ziemlich durchnässt unsere Walkingrunde beenden mussten.
Chilbi: Kurz vor den Sommerferien war dann bereits schon bekannt, dass die Chilbi auch dieses Jahr nicht durchgeführt wird, aufgrund der unsicheren Situation mit dem Coronavirus.
August bis Dezember: Immerhin konnte nach den Sommerferien der Turnbetrieb weiter stattfinden. Leider waren wir meistens nur ein kleines Grüppchen von Frauen, die mitmachten.
Weihnachtsapéro: Kathrin und ich hatten die Idee, dass es schön wäre zum Abschluss des Jahres doch noch einen gesellschaftlichen Anlass durchzuführen. Alle die Zeit und Lust hatten, haben wir zu einem Weihnachtsapéro eingeladen. Die Frauen wussten nur, dass dieser im Freien stattfinden wird und sie einen kleinen Hunger mitbringen mussten. Treffpunkt war um 19:00 Uhr beim Schulhaus Hatzenbühl. Von dort gab es einen kleinen Spaziergang bis zu mir nach Hause. Kathrin und ich warteten dort mit Marroni vom Feuer auf die Frauen. Bei Glühwein und Gerstensuppe verbrachten wir einen gemütlichen Abend unter freien Himmel.
Danke: Herzlichen Dank an Esti und Sibylle für das Vorbereiten und Leiten der Turnstunden. Wir schätzen es sehr, dass Ihr immer wieder mit neuen Ideen am Mittwochabend in der Turnhalle steht und uns ins Schwitzen bringt.
Letztes Jahr war mein Schlusssatz: hoffentlich ist es im 2021 wieder möglich, dass mehr Turnstunden und Anlässe durchgeführt werden können. An meinem kurzen Bericht seht ihr, dass es leider nicht so war…gerne möchte ich jedoch alle an dieser Stelle ermuntern die Turnstunden, zu besuchen…

Sportliche Grüsse

Eveline


Jahresbericht Fitnessriege 2020 (aufgeschaltet am 27.12.20)

Turnstunden: Wie jedes Jahr nichtsahnend und voll motiviert starteten wir nach den Festtagen mit Turnen am Mittwochabend. Ebenfalls mit Esti, die diese Stunden für uns jeweils vorbereitet und topfit leitet. Wir geben uns immer Mühe, ob bei Ausdauer, Dehn- oder Kraftübungen mitzuhalten und «debi alles aspanne und lächle nöd vergesse». Wenn dann ein, zwei Tage später der Muskelkater sich bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti smiley.

Spielstunden: Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.

März/April: Leider wurden wir dann Mitte März nach dem motivierten Start ausgebremst und wir mussten das Turnen wegen des Corona Virus einstellen. Ebenfalls konnte der traditionelle Ausflug in die Curlinghalle nach Wallisellen nicht durchgeführt werden. Esti hat sich in dieser speziellen und für uns alle neuen Situation etwas einfallen lassen. Denn es ist auch möglich eine Turnstunde über den WhatsApp Chat zu leiten. Ebenfalls nahm sich Esti die Zeit ein Video mit Kraftübungen für uns zu drehen. Als Hilfsmittel mussten wir für diese Übungen WC Rollen zur Hand haben, diese waren ja in dieser Zeit in jedem Haushalt zu Unmengen vorhanden.

Mai: Mitte Mai ging es dann mit dem Turnbetrieb wieder los. Bei schönem Wetter waren wir im Freien beim Walken anzutreffen. Auch in der Halle war das Turnen wieder möglich selbstverständlich mit dem vorgeschriebenen Schutzkonzept. Dank dem schönen Wetter während des Lockdowns waren doch viele von uns in dieser Zeit nicht untätig und zu Fuss oder mit dem Velo aktiv, so waren wir doch nicht ganz so eingerostet.

Chilbi: Wie bestimmt allen bekannt ist, fiel leider auch die diesjährige Chilbi der Coronapandemie zum Opfer.

Wanderung: Ganz spontan plante und organisierte Ines für uns eine Wanderung. Mit dem Motto: «Bewegig, Entschleunige, Gnüssä»?! An einem wunderschönen Sonntag im September trafen wir uns früh am Morgen im Bus nach Winterthur. Wie immer wusste niemand wohin uns die Reise führte. Am Bahnhof Winterthur war dann schon mal klar in welche Richtung. Wir nahmen den Zug nach St.Gallen. Frisch gestärkt mit einem Kaffee oder Tee, stiegen wir dort in die Appenzellerbahn. In Bühler war dann Endstation und es ging zu Fuss weiter. Die Wanderung führte uns über die Hohe Buche durch die hügelige Landschaft des Appenzellerlands, an schmucken Bauernhäusern und weidenden Kühen vorbei. Auf der einen Seite den Blick auf das Alpsteingebirge, auf der anderen Seite die Sicht bis zum Bodensee, der jedoch noch vom Nebel verdeckt war. Gemütlich erreichten wir gegen Mittag das Dorf Trogen. Zeit für die Mittagspause mit dem Picknick aus dem Rucksack. Der Weg führte uns nun abwärts nach Speicher. Auch dort blieb uns Zeit für eine Rast in einer Gartenwirtschaft. Nun ging es nochmals aufwärts über die Vögelinsegg erreichten wir den Ausflugsort Waldegg in Teufen. Kurz vorher weihte uns Ines ein, was noch auf dem Programm stand. Sie hat für uns eine «Kutschenfahrt» mit Max und Moritz (zwei Ochsen) gebucht. Bei der entschleunigenden Fahrt durch die Wälder erhielten wir vom Kutschenfahrer interessante Infos zu seinen Ochsen. Zurück im Restaurant Waldegg wartete auf uns ein Drink und ein Vesperplättli. Mit den ÖV’s fuhren wir am späteren Nachmittag wieder zurück nach Hause. Herzlichen Dank Ines für die Planung und Organisation dieses Ausflugs, wir haben diesen Tag sehr genossen.

Oktober: Kurz nach den Herbstferien war dann leider schon wieder Schluss mit dem Turnbetrieb. Nach den Massnahmen die Ende Oktober vom Bund verordnet wurden, hiess es für uns turnen mit Hygienemasken. Dies fanden wir jedoch geht gar nicht…
Somit endete unser Vereinsjahr nicht ganz freiwillig bereits Ende Oktober, das heisst auch kein Schlussturnen und Weihnachtsessen…

Wichteln: Obwohl das Weihnachtsessen nicht stattfinden konnte, wollten wir an der Tradition, dass jede von uns ein «Gschenkli» erhält trotzdem festhalten. Ines organisierte für uns das Wichteln. Das Geschenk musste dann vor Weihnachten beim zugeteilten Wichtel in den Briefkasten gelegt werden.

Ein-/ Austritte: Den Austritt aus unserer Riege haben wir im Verlaufe des Jahres von Anett erhalten.

Danke: Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die Vorbereitung und Leitung der vielen tollen Turnstunden und dies schon seit x-Jahren. Das spezielle Engagement in diesem für uns alle nicht ganz einfachen Jahr. Sibylle für die abwechslungsreichen Spielstunden und allen die in irgendeiner Form zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben.
Leider war es dieses Jahr nicht einfach das Vereinsleben aufrechtzuerhalten, wenn das gesellschaftliche Leben eingeschränkt werden muss. Darum hoffe ich, dass im 2021 wieder mehr Turnstunden und Anlässe durchgeführt werden können. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen die Mittwochabende mit euch zusammen verbringen zu können.
Sportliche Grüsse

Eveline


Jahresbericht Fitnessriege 2019 (aufgeschaltet am 10.1.20)

Turnstunden: Nach der Weihnachtspause erschienen wir wieder voll motiviert am Mittwochabend zu den abwechslungsreichen Turnstunden, die jeweils von Esti vorbereitet und geleitet werden. Ob mit den T-Bow‘s, einem Circuit mit verschiedenen Posten oder bei Dehn- und Kraftübungen, jede von uns gibt jeweils das Beste. Natürlich mit dem Hintergedanken, fit zu bleiben, oder das eine oder andere „Pölsterli“ dabei zu „verlieren“. Wenn dann ein zwei Tage später der Muskelkater sich bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti : ).
Spielstunden: Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.
Ein-/ Austritte: Neu bei uns in der Riege begrüssen dürfen wir in diesem Jahr Merce, herzlich willkommen. Dafür müssen wir uns leider von unserem langjährigen Mitglied Anita verabschieden. Da sie nun den Mittwochabend für ihr anderes Hobby die Musik braucht, ist es ihr nicht mehr möglich bei uns mitzuturnen. 30 Jahre war sie bei uns in der Riege dabei! Ganz verlassen wird sie den Sportclub jedoch nicht, sie wird bei der Frauenriege Nürensdorf mitturnen. Wir werden sie jedoch als fleissige Turnerin am Mittwochabend bestimmt vermissen.

März: Der traditionelle Ausflug in die Curlinghalle nach Wallisellen durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Leider konnte ich unfallbedingt nicht dabei sein. Aber vom Erzählen der Teilnehmerinnen war es ein gelungener Abend. Die beiden Instruktoren Ursi und Max (Max hat in diesem Jahr Ruth vertreten) konnten einige Tipps rund ums Curling spielen den Frauen weitergeben.
Mai bis Juli: Natürlich standen auch dieses Jahr nach den Frühlingsferien die beliebten Turnstunden mit Walken auf dem Programm. Wir freuten uns, die langen Sommerabende an der frischen Luft geniessen zu können. Nur wenn es in Strömen regnet, weichen wir in die Turnhalle aus, um nicht gerade triefend nass durch die Gegend ziehen zu müssen.
Chilbi: Im September ist es dann wieder soweit für unseren Einsatz an der Nürensdorfer Chilbi. Für dieses Wochenende müssen jeweils alle fleissig mitanpacken. Unsere Arbeit hat sich auch dieses Jahr ausbezahlt und unsere Vereinskasse wieder gefüllt. Ein Teil davon geht wie immer an die Jugendriegen. An erster Stelle ein herzliche Dankeschön an Ines, Elisabeth und Sandy, dem Chilbi OK Team, die vor, während und nach der Chilbi viel Zeit dafür investieren mussten. Herzlichen Dank ebenfalls an die Männer der Männerriege, die uns beim Aufstellen und Abbrechen des Festzelts unterstützt haben.
Wanderung: Ebenfalls im September gerade das Wochenende nach der Chilbi stand die Fitnessriegenreise auf dem Programm. Kathrin und ich haben dafür eine Wanderung zusammengestellt. Leider gab es bereits schon Anfangs September einen Wintereinbruch in den Bergen. Das hiess für Kathrin und mich nochmals kurzfristig um planen. Zum Glück seid ihr alle flexibel und unkompliziert. Die Reise mit euch hat Spass gemacht! (siehe separater Bericht weiter unten).
Oktober: Fehlen durfte auch dieses Jahr das Dankesessen für unseren Chilbi Einsatz nicht. Dazu wurden wir in die Pizzeria nach Brütten eingeladen.
Geburtstage: In diesem Jahr gab es drei runde Geburtstage von Monika, Esti und Sandy zu feiern. Dazu wurden wir von den drei „Geburtstagskindern“ ins Armbrustschützenhaus eingeladen. Nach den warmen Herbsttagen, der erste Kälteeinbruch und wir mussten etwas näher zusammenrücken. Das Cheminée wollte nicht so recht warm geben. Dank Monika’s Mann und dem Gasgebläse wurde es dann doch noch gemütlich bei Speis und Trank.
November: Schon im Sommer wurden wir von der Feuerwehr Altbach angefragt wer von uns Frauen bei einer Feuerwehrübung mitmacht. Dies musste streng geheim bleiben. An der Schlussübung, bei der Pascal Eichmann verabschiedet wurde, wollten sie ihn überrumpeln. Mit ca. 30 Frauen vom Turnverein Brütten und unserer Riege, war dann auf einmal die Feuerwehrmannschaft „gewachsen“. Für Pascal nicht ganz einfach und eine Herausforderung uns „Anfänger“ einen Auftrag zu geben. Uns allen die dabei waren hat es Spass gemacht einmal Feuerwehrfrau spielen zu dürfen.
Dezember: Da wir dieses Jahr anstatt des Weihnachtsessen einen speziellen Anlass besuchen (wohin es geht weiss nur das Chilbi OK Team), ist es nicht möglich unser traditionelles Päckliritual durchzuführen. Darum gab es auch kein Schlussturnen mit Rangverkündigung. Esti hatte die Idee einen gemütlichen Spaziergang durch Oberwil/Birchwil zu machen. Dabei bestaunten wir all die verschiedenen Weihnachtsbeleuchtungen. Bei einem Schlummertrunk in der Linde wärmten wir uns wieder auf.
Weihnachtsessen: Bereits schon im Mai erhielten wir von Ines ein Mail für die Anmeldung des Weihnachtsessen im Dezember. Uns allen war klar, dies muss etwas Besonderes sein. Natürlich sickerte bis zum Schluss kein Hinweis dazu durch, was uns erwartete. Als der 11. Dezember da war, fuhren wir mit dem Bus nach Winterthur. Das Ziel war das Casinotheater in Winterthur um die Vorführung „Stille kracht“ zu besuchen. Es war ein spannender und interessanter Abend in kulinarischer und unterhaltender Hinsicht.
Danke: Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die Vorbereitung und Leitung der vielen tollen Turnstunden und dies schon seit x-Jahren. Sibylle für die abwechslungsreichen Spielstunden und allen die in irgendeiner Form zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben.

Ich freue mich auf viele weitere Mittwochabende zusammen mit euch…

Sportliche Grüsse

Eveline


Fitnessriegenreise 7./8. September 2019 (aufgeschaltet am 18.9.19)

Am Samstagmorgen um 7.30 treffen sich 13 Frauen und Hundedame Sky am Bahnhof Bassersdorf bei nicht gerade wohlgesinntem Wettergott. Bereits ertönt: ohhjehh, ich habe das Badetuch vergessen... aber das ist kein Problem, denn im HB-Zürich gibt es alles für unsere Notfälle ;-).
Traditionsgemäss wissen wir nicht wohin es geht. Aber bald ist klar, dass die Reise uns in Richtung Graubünden führt. Im Zug wird für unser leibliches Wohl gesorgt. Während der Fahrt nach Sargans dürfen wir feine, frische, offerierte Gipfeli und Kaffee geniessen. In Klosters Monbiel steigen wir dann bei Regen aus.
Uff, Regenzeugs montieren, Schirme ja oder nein? ... ohhjehh, denn egal ob Zeus der Wettergott für Regen und Schnee!!...oder Petrus, die Beiden haben elend versagt! ...oder etwa doch nicht?
In voller Regenmontur wandern wir los. Die Laune ist trotz dem Wetter sehr gut, denn schon nur ein so farbenprächtiger Papageienschwarm mit allen möglichen leuchtenden Regenanzugsfarben und dazu noch Schirme verhilft automatisch zu Glücksgefühlen.
Der Weg führt über eine herrliche Hängebrücke mit obligatorischem Fotoshooting, dann vorbei an voll ausgerüsteten Jägern. Wir marschieren trotz Regen frohen Mutes zur Alphütte Novai. Unser Picknick tut gut und der feine Kaffee mit „Schuss“ wärmt von Kopf bis Fuss.
Nach einem kurzem Marsch, zeigt sich vor uns ein wunderschönes aber stotziges Feen-Waldstück. Dann nach rassigem, eben Fitnessriegen-mässigem Aufstieg gibt’s eine herrliche kleine Belohnung! Etwas Hochgradiges aus dem Becherli, ein Appenzeller oder war es ein Jägermeister? ...ach so, nein, nein, die Jäger, die sind ja unten im Tal geblieben also bleiben wir beim Appenzeller! Danke Eveline! Die Natur beflügelt unsere Geister und schon werden Regentropfen direkt ab Tannennadeln in unsere immer wieder zu gebrauchenden Becherli gesammelt. Anita ist mit ihrem trendigen Becher-Halter-Täschli voll dabei, coole Idee!
Es geht weiter Richtung Vereina-Hütte und wir sehen wunderschöne grosse und kleine Fliegenpilze und pflücken herrliche taufrische, ich meine natürlich regennasse, Heidelbeeren.
Man beachte auf den Fotos einmal mehr die wundervolle Fitnessriegen-Farbenpracht, fast schön, dass es regnet...
Schon weit oben angelangt gönnt sich Sky ein herrliches Hochmoorbad – allerdings nicht ganz freiwillig. Sky ist nun zweifarbig und darf in frischem kalten Quellwasser kneipen gehen – nach der Frottiermassage ist sie wieder fast ganz weiss - Wellnessweekend? Jedenfalls bleiben unsere Badeanzüge tief unten im Rucksack verstaut.
Über schmale, steile Pfade, immer wieder durch Bäche, über glitschige und hohe Steine, durchs Hochmoor.... unsere Wanderung durch das wildromantische Vereinatal ist nicht nur entlang der schönen Wildbäche, sondern oft mitten drin, bei jeder Witterung ein unvergessliches Erlebnis.
Das Berghaus Vereina liegt auf 1944 m ü. M., umrahmt von den firngeschmückten, prachtvollen Felsgestalten der westlichen Silvrettagruppe, auf einem kleinen Hügel inmitten von blumenreichen Alpenmatten. Kühe und Pferde weiden friedlich und ja sogar ein Bär wurde gesichtet?... oder wie war das nun genau?.... und es regnet immer noch!

Gut haben wir die Hütte erreicht und können uns, nach dem alles zum Trocknen aufgehängt ist, was feines zum Apéro gönnen. Danke Karin und Monika für den Apéro Zustupf anlässlich eurer Geburtstage.
Nach dem Bezug des heimeligen Massenlagers mit rot und weiss karierten Duvets meldet sich der Hunger. Wir geniessen einen ganz feinen frischen gemischten Salat und Älpermagronen. Dazu gibt’s ein feines Gläschen Wein, oder zwei?! Auch das Dessert, Vanille Zimt-Mascarpone auf Beerencoulis ist eine Gaumenfreude.
Der gemütliche Teil dreht sich dann gezielt um eine sogenannte „Häuschen“ Frage...eins, zwei oder sogar drei? (dieses wird nicht erklärt, Insider!)...
Nach einer ruhigen Nacht trauen wir am Morgen unseren Augen nicht:

Wenn Engel reisen scheint die Sonne... nein, dann halt wenn Bengel reisen? ....nein, auch nicht... die totale Steigerung: wenn Engel reisen dann liegt am Morgen eben Schnee, alles in jungfräulichem, überzuckertem Weiss.. und es schneit und schneit!!
Um 7.30 wird gefrühstückt und dann um 8.45 abmarschiert. Wir stecken wieder in voller Regen-, resp. dieses Mal in Schneemontur und geniessen so bei guter Laune den seidenweichen Weg und die märchenhafte Landschaft in schönem Weiss. Kühe beglobschen uns und ihre Mimik zeigt: Papageien hier und um dies Jahreszeit??...das ist ein “no go“!
Übrigens ein einziges paar Wanderschuhe blieb durchnässt, aber eine echte Fitnessriegenfrau lässt das ja wortwörtlich kalt und der Papageienschwarm begibt sich fröhlich talwärts.
Mit dem Zug geht’s von Klosters nach Bad Ragaz wo wir anschliessend mit einer Wanderung zur Tamina Schlucht überrascht werden. Auf unserem Weg begegnet uns ein bekanntes Gesicht. Dave Dollé (ehem. Schweizer Leichtathlet) grüsst uns ganz herzlich - gäll Bea und Anita!!!

Im Alten Bad Pfäfers ist für uns das Mittagessen reserviert. Im schönen grossen nostalgischen Saal geniessen wir gesunden Salat, Hackbraten mit Kartoffelstock und Gemüse.
Nach dem Essen geht’s in die Tamina Schlucht die sich als Naturschauspiel zeigt. Ein 450 Meter langer mystischer aber auch etwas abenteuerlicher Weg führt den Felsen entlang. Im letzten Stück gelangt man durch den blau beleuchteten Barbara-Stollen ins Felseninnere, am Thermalwasserbrunnen vorbei bis zur Quellwasser-Grotte und einer Aussichtsplattform. Das Quellwasser ist 36.5 °C. Die Quelle wurde schon 1240 von Jägern entdeckt und 1350 wurden hölzerne Badehäuser gebaut. Mit Seilwinden wurden die Patienten damals in die tosende Schlucht hinuntergelassen und verweilten dort mehrere Tage im Wasser. Später spielte sich alles im Alten Bad Pfäfers ab, wo heute die Paracelsus Gedenkstätte ist aber auch Museen und alte Bäder.
Es regnet immer noch und wir fahren per Postauto nach Bad Ragaz zurück. Oh ich muss unbedingt noch die „kleinen soooo sehr feinen Grünen“ loswerden, Proost ;-).
Von dort aus dürfen wir aus Platzmangel ganz feudal die erste Klasse belegen und können die Fahrt so richtig geniessen.
Nun heisst es in Zürich umsteigen. Einige kaufen noch rasch eine feine Bretzel und dann gibt’s ein letztes Tröpfchen, das kann also auch Kaffee sein! Ein tolles Rolltreppen-Shooting darf nicht fehlen und für Gelächter ist 100 pro gesorgt.
Um 19.00 in Bassersdorf angekommen geht eine Stimmungsvolle und sehr Zufriedene, mit vielen herrlichen Eindrücken und schönen Erlebnissen geprägte Reise zu ende.
Vielen herzlichen Dank an Eveline und Kathrin für die vielen spontanen und tollen Anpassungen wegen Regen und Schnee! Super Einsatz bis zur letzten Minute. Ganz toll gemacht!

Monika


Jahresbericht Fitnessriege 2018 (aufgeschaltet am 30.1.19)

Turnstunden:
Nach der Weihnachtspause erschienen wir wieder voll motiviert am Mittwochabend zu den abwechslungsreichen Turnstunden, die jeweils von Esti vorbereitet und geleitet werden. Ob mit den T-Bow‘s, einem Circuit mit verschiedenen Posten oder bei Dehn- und Kraftübungen, jede von uns gibt jeweils das Beste. Natürlich mit dem Hintergedanken, fit zu bleiben, oder das eine oder andere „Pölsterli“ dabei zu „verlieren“. Wenn dann sich ein zwei Tage später der Muskelkater bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti J.


Spielstunden:
Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle und Kathrin in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.

Ein-/ Austritte:
Auch wenn nicht immer alle 24 Mitglieder der Fitnessriege gleichzeitig in der Turnhalle anzutreffen sind (im Schnitt ca. 10 Frauen pro Turnstunde), haben wir in diesem Jahr keine Austritte zu verzeichnen. Dafür dürfen wir Monika und Joana wieder neu in unserer Runde begrüssen. Gleich beide waren schon mal in der Fitnessriege dabei und sind nun wieder „zurückgekommen“.

Januar:
Der traditionelle Ausflug in die Curlinghalle nach Wallisellen durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Jedes Jahr erhalten wir von den beiden Instruktorinnen Ursi und Ruth neue Tipps, damit es uns noch besser gelingt die Steine im Haus zu platzieren. Im Clubrestaurant lassen wir den Abend bei einem feinen Apero ausklingen. Herzlichen Dank Ursi und Ruth, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Mai bis Juli:
Natürlich standen auch dieses Jahr nach den Frühlingsferien die beliebten Turnstunden mit Walken auf dem Programm. Wir freuten uns, die langen Sommerabende an der frischen Luft geniessen zu können. Nur wenn es in Strömen regnet, weichen wir in die Turnhalle aus, um nicht gerade triefend nass durch die Gegend ziehen zu müssen.

Wanderung:
Bereits schon im Juni stand die Wanderung auf dem Jahresprogramm. Die zweitägige Reise wurde von Karin und Corinne organisiert und wegen schlechtem Wetter um ein Jahr verschoben. Beim zweiten Anlauf hat es dann geklappt und das Wetter war definitiv auf unserer Seite. Mehr dazu siehe separater Bericht.

Juli/August:
Wie schon im letzten Sommer stellte Esti für uns ein Trainingsprogramm zusammen. Die Idee ist dabei über die langen Sommerferien die Fitness nicht zu verlieren. Obwohl Esti uns eine Belohnung versprochen hatte, konnten sich leider nur eine Handvoll Frauen dazu motivieren das Trainingsprogramm zu absolvieren…

Chilbi:
Im September ist es dann wieder soweit für unseren Einsatz an der Nürensdorfer Chilbi. Für dieses Wochenende müssen jeweils alle fleissig mitanpacken. Unsere Arbeit hat sich auch dieses Jahr ausbezahlt und unsere Vereinskasse wieder gefüllt. An erster Stelle ein herzliches Dankeschön an Ines, Elisabeth und Sandy, dem Chilbi OK Team, die vor, während und nach der Chilbi viel Zeit dafür investieren mussten. Herzlichen Dank ebenfalls an die Männer der Männerriege, die uns schon das zweite Jahr beim Aufstellen und Abbrechen des Festzelts unterstützen.

Oktober:
Fehlen durfte auch dieses Jahr das Dankesessen für unseren Chilbi Einsatz nicht. Dazu wurden wir nach Brütten auf den Bauernhof Buchsächer eingeladen und lernten dort eine neue lokale Besenbeiz kennen.

Dezember:
Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und darum stand am 5. Dezember das Schlussturnen auf dem Programm. Treffpunkt war um 20:00 Uhr in der Turnhalle. Andrea hatte 10 Posten aufgestellt. Dabei wurden wir pro Posten zwei Minuten in Ausdauer, Kraft, Geschicklichkeit und Denksport geprüft. Nach 90 Minuten waren wir dann ziemlich „geschlaucht“. Jede hatte das Beste gegeben. Wer am meisten Punkte gesammelt hat, wird eine Woche später am Weihnachtsessen bekannt gegeben. Herzlichen Dank an Andrea für die Idee und Ausführung. 

Weihnachtsessen:
Für die Organisation des Weihnachtsessen hat sich Anita zur Verfügung gestellt. Wie jedes Jahr streng geheim wo es hingeht und gleichzeitig der Abschluss des Vereinsjahres. Nachdem sich alle beim Parkplatz des Restaurants Kreuzstrasse versammelt haben, fuhren wir gemeinsam nach Opfikon ins Restaurant Frohsinn. Die Küche dort verwöhnte uns mit einem festlichen Menü. Ebenfalls wurde die Rangliste des Schlussturnens bekannt gegeben. In diesem Jahr konnte Ines am meisten Punkte sammeln, was für sie bedeutete als Erstes ein Päckli zu ergattern. Belohnt wurden auch dieses Jahr die fleissigsten Turnerinnen mit weniger als fünf Absenzen, meistens werden da immer die gleichen Namen genannt…super Einsatz!

Danke:
Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die Vorbereitung und Leitung der vielen tollen Turnstunden und dies schon seit x-Jahren. Sibylle und Kathrin für die abwechslungsreichen Spielstunden und allen die in irgendeiner Form zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben.

Ich freue mich auf viele weitere Mittwochabende zusammen mit euch…

Sportliche Grüsse

Eveline


Fitnessriegenwanderung 30. Juni und 1. Juli 2018 (aufgeschaltet am 30.7.18)

Bei wunderschönem Wetter treffen sich 12 Frauen und Sky am Bahnhof Basi um 8:00 Uhr. Wie immer ist es eine Überraschung wohin die Reise geht. In Zürich lüften wir das Geheimnis, es geht ins schöne Bündnerland. Mit dem Zug fahren wir mit Kaffee und feinem Gipfeli nach Chur, weiter mit dem Postauto nach Flims. Es müssen noch kurze Hosen gekauft werden!  Nach einem kühlen Drink, es ist jetzt schon heiss, wandern wir den Wasserweg Trutg dil Flem. Wir überqueren 7 schöne und verschiedene Brücken des berühmten Bündner- Brückenbauer Jürg Conzett. Von diesen aus kann man die bizarren Felsformationen der Schluchten sehen und dem Rauschen des Bergbaches lauschen. Beim Mittagessen wurden Füsse im eiskalten Wasser abgekühlt. «Kaffeepause» gab es im Restaurant Stargels. Weiter ging es im Feen Wald, immer aufwärts. Nach vier Stunden erreichten wir unser Ziel, die sehr schöne Segneshütte auf 2102 m.ü.M. Die Betten sind angezogen es hat ein flauschiges, grosses Frottiertuch mit einem Kägi Frett darauf. Es ist ein lustiger Abend, Sky bellt immer wieder den ausgestopften Fuchs an!
Das Morgenessen haben wir um 8 Uhr draussen, bei wunderschönem Wetter. Der drei stündige Rückweg geht an einem schönen türkisblauen See vorbei, es will dann doch niemand baden gehen, es hat schöne Bergblumen, Alpenrosen und Enziane. Im Restaurant Runca werden wir vom Bernhardiner begrüsst,er gehört zum Haus, nun essen wir zu Mittag und löschen unseren Durst. Gut gelaunt geht es an die letzte Etappe hinunter nach Flims. Mit weichen Knien sanken wir müde in die Longe von der Legna Bar und tranken kalten Kaffee Fredo und Aperol Spritz. Das haben wir nun verdient. Die einten Frauen wechseln die Wanderschuhe mit den Flipp Flops!  Das ist jetzt modern. Das Postauto nimmt uns mit nach Chur, weiter mit dem Zug nach Zürich und um 19 Uhr kommen wir in Bassersdorf an.
Vielen herzlichen Dank an Karin und Corinne für das wunderschöne Wochenende.

Bea von Allmen

 


Jahresbericht Fitnessriege 2017 (aufgeschaltet am 23.2.18)

Turnstunden: Nach der Weihnachtspause erschienen wir wieder voll motiviert am Mittwochabend zu den abwechslungsreichen Turnstunden, die jeweils von Esti vorbereitet und geleitet werden. Ob mit den T-Bow‘s, einem Circuit mit verschiedenen Posten oder bei Dehn- und Kraftübungen, jede von uns gibt jeweils das Beste. Natürlich mit dem Hintergedanken, fit zu bleiben, oder das eine oder andere „Pölsterli“ dabei zu „verlieren“. Wenn sich dann ein zwei Tage später der Muskelkater bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti.
Spielstunden: Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle und Kathrin in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.
Ein-/Austritte: Mit Angie und Claudia dürfen wir zwei neue Frauen in unserer Runde begrüssen. Herzlich willkommen! Leider müssen wir uns ebenfalls von Turnerinnen verabschieden. Désirée, Helen und Anja werden leider nächstes Jahr nicht mehr mit uns mitturnen. Wir wünschen euch alles Gute für eure berufliche und private Zukunft.


März: Der traditionelle Ausflug in die Curlinghalle nach Wallisellen durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Jedes Jahr erhalten wir von den beiden Instruktorinnen Ursi und Ruth neue Tipps, damit es uns noch besser gelingt die Steine im Haus zu platzieren. Im Clubrestaurant lassen wir den Abend bei einem feinen Apero ausklingen. Herzlichen Dank Ursi und Ruth, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Mai bis Juli: Natürlich standen auch dieses Jahr nach den Frühlingsferien die beliebten Turnstunden mit Walken auf dem Programm. Wir freuten uns, die langen Sommerabende an der frischen Luft geniessen zu können. Nur wenn es in Strömen regnet, weichen wir in die Turnhalle aus, um nicht gerade triefend nass durch die Gegend ziehen zu müssen.
Juli/August: Wie schon im letzten Sommer stellte Esti für uns ein Trainingsprogramm zusammen. Die Idee ist dabei über die langen Sommerferien die Fitness nicht zu verlieren. Dieses Mal jedoch ohne Belohnung für die „Fleissigste“. Wer alles hatte wohl genug Disziplin die Übungen freiwillig zu absolvieren…
Chilbi: Im September ist es dann wieder soweit für unseren Einsatz an der Nürensdorfer Chilbi. Das Chilbi OK Team hatte wiederum eine Neuerung im Programm. Neu auf der Speisekarte gab es in unserem Festzelt ein Gourmet Raclette zu geniessen. Eine Portion Raclette Käse mit Kartoffeln dazu wurde Trüffel, Crème Fraiche, Mostbröckli, Peperoncini, Feigen und Ananas serviert dies zum Preis von Fr. 25.--. Da der Aufwand für diese Spezialität grösser war, als für das traditionelle Raclette, konnten wir das Gourmet Raclette nur in limitierter Anzahl anbieten. Die Wetteraussichten waren eher auf der regnerischen Seite für das Chilbi Wochenende, aber Petrus meinte es dann doch gut mit uns. Wir hatten ruhige Zeiten, aber auch dann wieder sehr viel Kundschaft. Am Schluss konnten wir schon fast einen rekordverdächtigen Betrag erwirtschaften, der in unsere Vereinskasse fliesst. Auch dieses Jahr ein herzliches Dankeschön an Ines, Elisabeth und Sandy, dem Chilbi OK Team, die vor, während und nach der Chilbi viel Zeit dafür investieren mussten.
Wanderung: Ebenfalls im September stand die Fitnessriegenreise, die Karin und Corinne organisiert hatten, auf dem Programm. Leider gab es schon Mitte September einen Wintereinbruch in den Bergen, somit konnte die geplante Wanderung nicht durchgeführt werden. Aber Karin und Corinne haben innerhalb zwei Tagen alles gegeben und für uns eine Ersatzreise auf die Beine gestellt (siehe separater Bericht).

September: Fehlen durfte auch dieses Jahr das Dankesessen für unseren Chilbi Einsatz nicht. Dieses Jahr wurden wir in den heimeligen Keller der Schlossbraui eingeladen. Dort konnten wir die verschiedenen Getränke der Braui und einen feinen Znacht von der Metzgerei Steinmann geniessen.
Oktober: Da gleich vier Frauen im 2017 einen runden Geburtstag zu feiern hatten, wurden wir zum 220er Fest eingeladen. Ursi, Angie, Esthi und Erika organisierten zu diesem Wiegenfest einem gemütlichen Fondueabend im Schlosssaal. Herzlichen Dank den Jubilaren und alles Gute für die nächsten 220 Jahre.
Dezember: Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und darum stand am 6. Dezember das Schlussturnen auf dem Programm. Das Motto in diesem Jahr hiess Guetzliwettkampf. 12 Posten waren schon aufgestellt, als wir in die Turnhalle kamen. Nachdem wir in 3er Gruppen aufgeteilt wurden, hiess es nun möglichst viele Punkte als Gruppe zu erreichen. Für jeden Posten hatten wir zwei Minuten Zeit. Bei den Denksportaufgaben hätten wir gut noch mehr Zeit brauchen können. Für die Kraft- und Ausdauerposten waren wir jeweils froh, als die zwei Minuten um waren. Zu guter Letzt stand noch ein Seilziehen auf dem Programm. Der Muskelkater liess dann am nächsten Tag auch grüssen. Ob nun die Brunslis, Mailänderlis oder eine andere Guetzligruppe gewonnen hat, das wird dann eine Woche später am Weihnachtsessen bekannt gegeben. Herzlichen Dank an Ines für die Idee und Ausführung des Schlussturnens.
Weihnachtsessen: Für das Weihnachtsessen in diesem Jahr hat sich Barbara etwas ausgedacht. Sie führte uns nach Winterthur Wülflingen ins Restaurant Neuburg. Vor dem wunderschön weihnachtlich dekorierten Restaurant genossen wir zuerst den Apéro im Freien. Danach ging es rein in die warme Gaststube. Dort liessen wir uns mit einem feinen Essen verwöhnen. Natürlich durfte die Auflösung des Schlussturnens nicht fehlen. Alle Gruppen lagen nah beieinander. Die „Chräbelis“ konnte die meisten Punkte notieren. Somit war für die drei der Weg frei als Erstes ein Päckli auszuwählen. Als dann jede Frau ein Päckli ergattert hat, ging es ans auspacken, wer hat wohl das passendste Geschenk erwischt…Beim einen oder anderen Present gibt’s dann auch manchmal etwas zum Schmunzeln. Kurz vor Mitternacht ging es dann wieder zurück durch die verschneite Landschaft nach Hause. Herzlichen Dank Barbara für’s Organisieren.
Danke: Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die Vorbereitung und Leitung der vielen tollen Turnstunden und dies schon seit x-Jahren. Sibylle und Kathrin für die abwechslungsreichen Spielstunden und allen die in irgendeiner Form zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben.

Sportliche Grüsse Eveline


Fitnessriegenreise 16./17.Sept. 2017 (letzte Aktualisierung am 8.11.17)

Eine Reise voller Überraschungen! Monate der Vorfreude auf eine Wanderung ins Gebirge fallen definitiv in den Schnee (und Schnee war noch mehr in Aussicht). Die Hüttenwartin rät zu unserer Sicherheit vier Tage vor der Reise ab, sie zu besuchen.
Corinne und Karin, unsere diesjährigen Reiseführerinnen geben alles. Beflügelt durch unsere Überraschungsfreudigkeit, scrollten sie wie wild durchs Internet und stellten innert Kürze ein neues Reiseprogramm zusammen. Ihr Motto hiess: "Immer der Sonne nach".

So treffen wir uns am Samstag um 8.45h am Bahnhof Bassersdorf. Die Reise beginnt Richtung Zürich. Im Hauptbahnhof wird bald klar, dass wir das momentan sonnige Bern anpeilen. Kaum angekommen steuert die fitte Gruppe das erste Kaffee an.
Nein - auch eine Überraschung - nicht zu einem Kaffee, der erste Apéro ist angesagt. Nach dem Cüpli spazieren wir Richtung Bärengraben, irren jedoch zuerst etwas im doch etwas fremden Bern herum. Doch die Orientierung ist schnell wieder gefunden und durch das öfters mal überschwemmte Mattenquartier nähern wir uns den Bären. Keine Panik, wir treffen Mama-, Papa-, und "Babybär" schlafend an.
Mittlerweile ist es bald 12h. Wir freuen uns auf eine feine Mahlzeit im Restaurant «Altes Tramdepot» am Bärengraben. Gut gespeist, treffen wir uns an der Touristen-Info mit Beat Lüthi, einem Senior, der uns mit viel Witz, Humor und Infos durch die verschiedenen Berner Altstadt-Quartiere führt, die auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe stehen. Wir folgen ihm über die Nydeggbrücke ins erste und älteste Zähringer-Quartier mit dem unbewohnten Geisterhaus und dem
Beatrice-von-Wattenwyl-Haus, wo jeweils die von-Wattenwyl-Gespräche der Regierung statt finden. Während wir die anderen zwei etwas jüngeren Quartiere durchqueren, erfahren wir, wie die Bären nach Bern kamen und was am Zytgloggeturm so alles kräht, bimmelt und dreht, dass die Stadt einst die grösste von Europa war und deshalb das Kornhaus und all die Keller entlang der Gassen gebaut wurden. Tja bei so viel Steuereinnahmen vom Welschen und dem Aargau muss man sich schon zu helfen wissen. Schliesslich gelangen wir auf den Bundesplatz und erfahren wo welche Politiker täglich ihre Arbeit verrichten und schliessen die Führung beim Bärenplatz mitten auf dem Markt ab. Unsere Köpfe gefüllt mit so viel Ineressantem, erholen wir uns etwas 
bei einer Erfrischung an der „Kaffee-Meile“. Ein kleiner Einkaufsbummel und ein nächster Apéro dürfen nicht fehlen, bis die SBB uns nach Thun fährt.
In Thun erwartet uns die "Blüemlisalp", eine alte aber schmucke Schaufelraddampfer-Dame Baujahr 1906. Während sie uns bei wunderbarer Abendstimmung sicher über den Thunersee schippert, werden wir bei gemütlichem Ambiente mit einem feinen Znacht überrascht. Die Abendsonne, die die Farben so intensiv leuchten lässt und schliesslich einen scheinbar noch nie so imposanten Regenbogen über dem Thunersee zaubert, fasziniert selbst die Schifffahrtsangestellten. Bei der Beatenbucht gehen wir von Bord und lassen uns von zwei Taxis - nein, nicht in die Höhlen, sondern in die Brienzer Jugendherberge direkt am See chauffieren. Nach einem kurzen Marsch ins Dorf, lassen wir den erlebnisreichen Tag bei Dessert, Schlummi und Tee ausklingen und fallen spät aber glücklich in unsere überraschend angenehmen Betten.
Nach dem Motto "Morgenstund hat Gold im Mund" entschlüpfen wir relativ früh den warmen Nestern, stärken uns am Morgenbuffet und wandern dem Brienzer-Zoo entgegen. Fast etwas zu schnell, erreichen wir das Ziel. Hirsche, Schneeeulen, Goldfasane, Wachteln, Gemsen und Steinböcke werden hier gehalten. Die kleine Rundwanderung führt uns zu einem Aussichtspunkt über den Brienzersee und den Giessbachfällen. Weiter geht es durchs gemütliche Dorf, dem See entlang zurück zum Bahnhof, wo uns der Zug nach Luzern erwartet. Die morgendliche Sonne genutzt, verfolgen uns von nun an immer wieder düstere Wolkenfetzen. Trotzdem geniessen wir die Fahrt mit Plaudern und Gelächter über den Brünig nach Luzern.
In Luzern angekommen, schlendern wir der Promenade entlang, wo uns das Restaurant Rebstock zum späten Zmittag erwartet. Während wir drinnen keine Eile haben, entleeren sich jetzt die dunklen Wolken. So kommen auch noch die letzten Utensilien aus unserem spärlichen Gepäck zum Zuge - nein nicht ganz -  natürlich gäbe es da noch die Badehose von Evelyne. Kaum zu glauben, wir wandern der Aare entlang, schippern über den Thunersee, fahren dem Brienzer- Lungern- und Lauerzersee entlang, schlendern über die Luzerner Promenade und schliesslich zurück über die Kappelbrücke und die Badehose ist und bleibt ungenutzt...!!!!
Auf der Fahrt zurück in die Heimat, steigen wir in Zürich um. Karin nutzt die Gelegenheit und kauft mit dem Rest des Budgets im Läderach «Bruchschoggi extra fein» :-)
Um 18h verabschieden wir uns zwar etwas müde aber sehr zufrieden am Bahnhof Bassersdorf.
Fazit: Eine heitere, informative, überraschende, stimmungsvolle Reise durch unsere wunderschöne Schweiz. Karin und Corinne Euch ganz herzlichen Dank für Euren super Einsatz bis zur letzten Minute - wow toll gemacht!!!


Erika Burkhardt


Jahresbericht Fitnessriege 2016

Turnstunden: Nach der Weihnachtspause erschienen wir wieder voll motiviert am Mittwochabend zu den abwechslungsreichen Turnstunden, die jeweils von Esti vorbereitet und geleitet werden. Ob mit den T-Bow‘s, einem Circuit mit verschiedenen Posten oder bei Dehn- und Kraftübungen, jede von uns gibt jeweils das Beste. Natürlich mit dem Hintergedanken, fit zu bleiben, oder das eine oder andere „Pölsterli“ dabei zu „verlieren“. Wenn dann ein zwei Tage später der Muskelkater sich bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti J

Spielstunden: Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle und Kathrin in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.

Ein-/ Austritte: Mit Karin, Desirée, Natsnet und Erika dürfen wir gleich vier neue Frauen in unserer Runde begrüssen. Herzlich willkommen! Leider müssen wir uns auch von zum Teil langjährigen Turnerinnen verabschieden. Helga, Fränzi, Alexandra und Kristina werden nächstes Jahr nicht mehr mit uns mitturnen. Wir wünschen euch alles Gute für eure berufliche und private Zukunft.

März: Den ausführlichen Bericht von unserem schon fast traditionellen Ausflug in die Curlinghalle nach Wallisellen könnt ihr im Septemberheft vom letzten Jahr nachlesen.

Mai bis Juli: Natürlich standen auch dieses Jahr nach den Frühlingsferien die beliebten Turnstunden mit Walken auf dem Programm. Wir freuten uns, die langen Sommerabende an der frischen Luft geniessen zu können. Leider spielte das Wetter nicht immer ganz mit und wir mussten ab und zu in die Turnhalle ausweichen, um nicht gerade triefend nass durch die Gegend ziehen zu müssen.

Juli/August: Als dann die Sommerferien vor der Tür standen, überraschte uns Esti mit einer neuen Idee. Damit wir über die langen Ferien nicht „einrosten“, stellte sie für uns ein Trainingsprogramm zusammen, damit wir über diese Zeit die Fitness nicht verlieren. Natürlich musste darüber Buch geführt werden. Denn die fleissigsten unter uns wurden dann mit einem Glatttaler belohnt…vielleicht ein Ansporn für die nächste Sommerferienchallenge…?!

September: Nach den Sommerferien wäre dann das schöne, trockene Sommerwetter da gewesen, ideal zum Walken, nur leider zu dunkel L. Also schwitzten wir schon, bevor wir überhaupt mit den Übungen angefangen hatten, in der aufgeheizten Turnhalle um die Wette.

Chilbi: Im September ist es dann wieder soweit für unseren Einsatz an der Nürensdorfer Chilbi. In diesem Jahr wieder mit einer Neuerung, vor allem was das optische betraf. Wir verabschiedeten uns von den roten T-Shirts der letzten Jahre und wurden mit modischen Jeans Hemden eingekleidet. Dazu durfte jede von uns als Farbtupfer ein Edelweisshalstuch auswählen. Dieses neue Outfit, war nur möglich durch das Sponsoring der Raiffeisen Bank Bassersdorf–Oberembrach. Herzlichen Dank! Nachdem wir am Freitag und Samstag viele Gäste bewirten konnten, begann es am Sonntagnachmittag leider schon früh an zu regnen. Da blieb der eine oder andere Nürensdorfer lieber in der trockenen Stube. Dies brachte uns leider einiges weniger an Kundschaft, wie an anderen Chilbisonntagen. Aber über die Tage zusammengezählt, konnten wir einen schönen Betrag erwirtschaften, der in unsere Vereinskasse fliesst. Auch dieses Jahr einen herzlichen Dank an Ines, Elisabeth und Sandy, dem Chilbi OK Team, die vor, während und nach der Chilbi viel Zeit dafür investieren mussten.

                   

Wanderung: Ebenfalls im September stand die Fitnessriegenreise, die Barbara organisiert hatte, auf dem Programm (siehe separater Bericht).

Oktober: Da auch jede von uns im Raclette Zelt an der Chilbi tatkräftig mitgeholfen hatte, wurden wir vom Chilbi OK zu einem Dankesessen eingeladen. Dieses fand nach den Herbstferien statt und führte uns nach Oberembrach in „Susann‘s Beizli“ zu einem Spaghettiessen mit acht verschiedenen Saucen.

Dezember: Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und darum stand am 7. Dezember das Schlussturnen auf dem Programm. Dieses Jahr wurde unser Können mit einem Totowettkampf geprüft. Dazu gab es verschiedene Disziplinen zu absolvieren wie z.B. Schneebergrennen, Päcklitransport, Renntierschlitten ziehen, Weihnachtsbaum schmücken etc… wir hatten alle keinen blassen Schimmer, was da auf uns zukam…!? Das Los entschied wer gegen wen, einen Wettkampf zu bestreiten hatte. Nun musste nur noch auf die richtige Siegerin getippt werden und es konnte losgehen. Die Spannung und Nervosität war bei allen sehr gross, vor allem auch, weil wir immer noch nicht wussten, was für eine Herausforderung zu bewältigen war. Es wurde Mut, Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefragt. Wer nun an diesem Abend seine Aufgabe gewonnen hat und dazu am besten getippt hat, das wird dann eine Woche später am Weihnachtsessen bekannt gegeben. Herzlichen Dank an Sibylle und Kathrin, für die originelle Idee. Es war ein kurzweiliges und spannendes Schlussturnen.

Weihnachtsessen: Die letzte Turnstunde vor den Ferien war nun noch für das Weihnachtsessen reserviert. Was die beiden Organisatorinnen Andrea und Helga geplant hatten, war wie üblich streng geheim. Bekannt war der Treffpunkt, um 18:30 Uhr an der Bushaltestelle Breite und von dort ging es zu Fuss weiter. Schnell war dann klar, als wir das Feld Richtung Brütten überquerten, das Gartencafé Blätzwisen ist unser Ziel. Dort erwarteten uns die Wirtsleute mit einem Apéro im Garten bei hellem Vollmondlicht. Dann ging es hinein in die warme, gemütliche Gaststube, in der wir ein feines Weihnachtsessen geniessen konnten. Natürlich durfte die Auflösung des Schlussturnens nicht fehlen. Sandy und Vreni hatten das Wettkampfglück auf ihrer Seite und ergatterten am meisten Punkte. Somit war für sie der Weg frei als Erstes ein Päckli auszuwählen. Zum Abschluss durften wir noch aus einer ganzen Palette an verschiedenen Dessert wählen. Der Rückweg wurde individuell gestaltet, für die einen ging es etwas früher, für die anderen etwas später mit dem Bus oder wieder zu Fuss nach Hause. Es war ein gemütlicher, lustiger und gelungener Abend, mit einem wunderschönen Spaziergang bei Mondlicht, Sternschnuppen und Nebelschwaden. Herzlichen Dank Andrea und Helga für’s Organisieren.

Danke: Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die vielen tollen Turnstunden, die du nun schon unzählige Jahre für uns vorbereitest und leitest. Sibylle und Kathrin für die abwechslungsreichen Spielstunden und allen die in irgendeiner Form zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben.

Ich freue mich auf viele weitere Mittwochabende zusammen mit euch…

Sportliche Grüsse

Eveline


Fitnessriegenreise 2016

13 Frauen fuhren im September nach Wildhaus 
von da aus gings dann nicht nur geradeaus.

Den Toggenburger Höhenweg nahmen wir nämlich unter die Füsse,
netterweise schickte uns die Sonne zwischendurch noch ihre Grüsse.

Mit Sandwich, Früchten oder Käse, so genossen wir die Mittagsrast,
es war ein gemütliches Zusammensitzen, ganz ohne jede Hast.

Für die Wurst blieb die Feuerstelle aber leider aus, 
denn das Feuerzeug war immer noch zu Haus.

Unser nächstes Ziel war das Wildmannlisloch und das Restaurant
Da hat dank Anitas Geburtstag so mancher Kaffee-Schnaps gebrannt.

½ Stunde Fussweg später war die Ochsenhütte erreicht
Hier wurden uns die Decken fürs Nachtlager gereicht.

Auf das feine Nachtessen mussten wir nicht lange warten,
danach vertrieben sich die einen den Abend noch mit Karten.

Via Tritt und First ging es am nächsten Tag wieder los, 
fast ohne Regen, das war für uns einfach famos.

Drei Steinböcke schauten vom Berg auf uns herab,
die fragten sich wohl, wer läuft denn da bergab.

Vorder Höhi und dann nach Arvenbüel
manch eine hatte im Morast ein komisches Gefühl.

Das Resultat: Schmutzige Hosen und dreckige Schuhe,
trotzdem genossen wir unser Mittagessen in aller Ruhe.

Mit den ÖV fuhren wir dann nach Hause -  unsere letzte Station, 
Dir liebe Barbara, ganz herzlichen Dank für die Organisation.


Ursi Brunner


 


Curlingplausch 2016

Schon fast zur Tradition geworden, ist bei uns in der Fitnessriege im März der Ausflug auf’s „Glatteis“ in die Curlinghalle nach Wallisellen. Mit Ursi haben wir das Glück eine Curlingspielerin unter uns zu haben. Dank ihrem Engagement gibt uns das die Möglichkeit, diesen Sport etwas näher kennenzulernen und auszuprobieren.
Wir treffen uns dazu um 19:45 Uhr im Theorieraum der Curlinghalle in Wallisellen. Dort erklären uns Ruth und Ursi, beides Instruktorinnen des Curlingclubs Wallisellen, die wichtigsten Regeln des Spiels. Dazu gehören auch ein paar Sicherheitsvorkehrungen, wie z.B. nie rückwärtsgehen, weil dabei die Gefahr besteht über einen Stein zu stolpern. Nachdem wir nun noch die richtigen Schuhe mit rutschfester Gummisohle angezogen hatten, wagten wir uns dann gespannt auf’s Eis. In der Halle waren für uns zwei Rinks reserviert. Nach ein paar Übungsdurchgängen, bildeten wir vier Gruppen und konnten mit dem „Turnier“ loslegen.
Jeder in der Gruppe hatte seine Position. Der Skip z.B. hat die Aufgabe anzuzeigen, wo er gerne den Stein im Haus zu stehen haben möchte. Trotz der Theorie von vorhin, war das in der Praxis doch nicht ganz so einfach umzusetzen. Und auf welche Seite muss jetzt nun der Stein gedreht werden? Ist der Stein zu kurz oder zu lang? Soll gewischt werden oder nicht? Zum Glück standen mit Ruth und Ursi zwei Profis mit Rat und Tat zur Seite, die uns bei diesen Fragen den richtigen Tipp geben konnten. Der eine oder andere Stein kam dann schlussendlich auch am richtigen Ort zu stehen. Ob das nun Können oder Glück war…? Auf jeden Fall hatten wir alle riesen Spass dabei. Natürlich gab es auch ein Siegerteam. Wir konnten Anita, Dagmar und Barbara zum ersten Platz gratulieren. Trotz den Newcomern in diesem Team! Also es ist nie zu spät diesen Sport auszuprobieren.
Den Abend liessen wir bei einem feinen Apéro im Restaurant gemütlich ausklingen. Herzlichen Dank an Ursi und Ruth für die Organisation, eure Geduld und den tollen Abend.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Sportliche Grüsse Eveline


Jahresbericht Fitnessriege 2015

Nach der Weihnachtspause erschienen wir wieder voll motiviert am Mittwochabend zu den abwechslungsreichen Turnstunden, die von Esti vorbereitet und geleitet werden. Ob mit den T-Bow‘s, einem Circuit mit verschiedenen Posten oder bei Dehn- und Kraftübungen, jede von uns gibt jeweils das Beste. Natürlich mit dem Hintergedanken, fit zu bleiben, oder das eine oder andere „Pölsterli“ dabei zu «verlieren». Wenn dann ein zwei Tage später der Muskelkater sich bemerkbar macht, sind wir manchmal auch überrascht, dass es da überhaupt einen Muskel gibt und dabei denken wir sehr oft an dich, Esti.

Auch freuen wir uns immer auf den letzten Mittwoch im Monat. Da werden wir von Sibylle und Kathrin in die Kunst des Spielens eingeführt. Ob Badminton, Unihockey, Volleyball, Basketball oder Fussball, da packt uns der Ehrgeiz und wir versuchen alles, um zu gewinnen. Wenn’s dann halt nicht immer so gelingt, kommen die Lachmuskeln auch nicht zu kurz.

Nebst den tollen Turnstunden, die wir mitmachen dürfen, gibt es unter dem Jahr auch den einen oder anderen Ausflug und speziellen Anlass. Auch dürfen wir mit Anja Wenger und Sandra Petrone zwei neue Turnerinnen in unserer Riege begrüssen.

Schon fast zur Tradition geworden, ist im März der Ausflug auf’s «Glatteis» nach Wallisellen. Mit Ursi haben wir eine begeisterte Curlingspielerin unter uns. Das gibt und die Möglichkeit, diesen Sport etwas näher kennen zulernen und auszuprobieren. Nach einem kurzen Theorieblock, wagten wir uns dann auf’s Eis. Nebst der Kunst dem Stein den richtigen Dreh zu geben, muss natürlich auf fleissig gewischt werden. Der eine oder andere Stein kam dann schlussendlich auch am richtigen Ort zu stehen. Ob das nun Können oder Glück war…? Auf jeden Fall hatten alle riesen Spass dabei. Zusammen mit Ruth, einer Instruktorin des Curlingclubs, hatten wir zwei Profis an unserer Seite, die uns mit Tipps und Tricks zur Seite standen. Den Abend liessen wir bei einem feinen Apéro im Restaurant gemütlich ausklingen. Herzlichen Dank an Ursi und Ruth für eure Geduld und den tollen Abend. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Langsam neigt sich unser Jahr dem Frühling zu und das heisst wir verlassen in dieser Zeit die Turnhalle. Über das Gemeindegebiet hinaus sind wir walkend bis Lindau, Effretikon, Brütten oder Bassersdorf unterwegs. Dieses Jahr hatten wir besonders Glück, dank des tollen Sommerwetters mussten wir kein einziges Mal in die Turnhalle ausweichen. Auch sind diese Turnstunden immer sehr gut besucht, vielleicht zieht es uns bei hellem, warmem Wetter eher aus dem Haus? Oder liegt es eventuell daran, dass beim Walken auch noch «geschwatzt» werden kann…? In dieser Zeit geniesste Esti einen dreimonatigen Aufenthalt in Südamerika, darum übernahm Andrea die Leitung der Turnstunden.

Natürlich gab es auch in diesem Jahr etwas zum Feiern. Alexandra, Kathrin und Ines feierten ihren 40. Geburtstag. Zu diesem Wiegenfest taten sie sich zusammen
und luden uns kurz vor den Sommerferien zu einem Fest ein. Wir wurden mit einem Postenlauf, bei dem wir Fragen über die drei wissen oder erraten mussten, zur Familienfeuerstelle gelotst. Dort erwartete uns ein feiner Apéro, ein Fondue unter freien Himmel und ein abwechslungsreiches Dessertbuffet. Dies alles konnten wir bei einem lauen Sommerabend geniessen. Herzlichen Dank an euch für dieses tolle Fest.

Nach den Sommerferien dauert es jeweils nicht lange und unser Einsatz an der Nürensdorfer Chilbi steht vor der Tür. Zum zweiten Mal waren wir am neuen Standort anzutreffen. Alle waren gespannt, wie gut wir dieses Jahr unser Raclette verkaufen konnten. Das Wetter war auf jeden Fall auf unserer Seite.
Nach dem sonnigen, warmen Sommer, waren über dieses Wochenende wieder mal kühlere Temperaturen angesagt. Das brachte uns natürlich gute Kundschaft. Was gibt es dann Besseres, als ein Raclette oder einen feinen Kafi! So konnten wir einen sehr guten Gewinn erwirtschaften. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ines, Elisabeth und Sandra, unserem neuen Chilbi OK, die vor, während und nach der Chilbi viel Zeit dafür investieren mussten.

Ebenfalls im September stand die Fitnessriegenreise, die Bea organisiert hatte, auf dem Programm. (Siehe separater Bericht)

Da auch jede von uns im Raclettezelt an der Chilbi tatkräftig mitgeholfen hat, wurden wir vom Chilbi OK zu einem Dankessen eingeladen. Dieses fand nach den Herbstferien statt und führte uns zum Bauernhof der Familie Spaltenstein in Gerlisberg. Dort konnten wir eine hausgemachte Lasagne und ein grosszügiges Dessertbuffet geniessen. Herzlichen Dank!

Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und darum stand am 9. Dezember das Schlussturnen auf dem Programm. Esti bereitete für uns einen Postenlauf vor. An diesen Posten galt es mit Ausdauer, Kraft oder Geschicklichkeit möglichst viele Punkte zu ergattern. Auch wurden unsere Hirnzellen getestet…ein Rätsel zu lösen, nachdem man ausgepumpt ist…gar nicht so einfach! Wer nun an diesem Abend all diese Aufgaben am besten lösen konnte, das wird dann eine Woche später am Weihnachtsessen bekannt gegeben. Der Wille zu gewinnen, war auf jeden Fall bei allen gross.

Die letzte Turnstunde war nun noch für das Weihnachtsessen reserviert. Was die beiden Organisatorinnen Andrea und Elisabeth geplant hatten, war wie üblich streng geheim. Die Reise führte uns nach Oberembrach ins Restaurant Mühle. Das heisst zuerst wurde uns in einer einstündigen Führung gezeigt, wie der Weizen zum Mehl verarbeitet wird. Dazu gehört nicht nur das Mahlen des Korn, sondern zuerst muss der Weizen auch noch durch mehrere Siebe von diversen Verunreinigungen, wie Plastik oder Metall, getrennt werden. Am Schluss der Führung gelangten wir auf die oberste Etage des Mühleturms. Dort stand uns eine «Mutprobe» bevor. Wir durften oder mussten mit dem nostalgischen Lift wieder ins Erdgeschoss. Zu guter Letzt gab es dann noch die Möglichkeit sich mit diversen Mehlen einzudecken. Vielleicht wird dann in der nächsten Turnstunde diskutiert, welches Mehl nun für welches Gebäck sich am besten eignet…

Mit einem Riesenhunger wechselten wir nun die Lokalität von der Mühle ins Restaurant Mühle. Dort wurden wir mit einem feinem Essen verwöhnt. Danach durfte natürlich die Auflösung des Schlussturnens nicht fehlen. Schliesslich hat die Siegerin die Qual der Wahl, und darf als Erstes eines der mitgebrachten «Gschänkli» auswählen. Siegerin wurde Corinne Richner, der zweite Platz ging an Andrea Widmer und auf den dritten Platz schaffte es Kathrin Hofmann. Nachdem alle Päckli ausgepackt waren, konnten die verschieden Gaben auch noch bestaunt werden. Nach dieser Pause gab es die Möglichkeit ein Dessert auszuwählen, bevor es dann um Mitternacht wieder nach Hause ging. Es war ein spannender, lustiger und gelungener Abend. Herzlichen Dank Andrea und Elisabeth für’s organisieren.

Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen von uns allen bei Esti bedanken für die vielen tollen Turnstunden, die du für uns schon vorbereitet und geleitet hast. Ein herzliches Dankeschön auch an Andrea, die Esti während ihrer Ferienabwesenheit vertreten hat und natürlich Sibylle und Kathrin für die monatlichen Spielstunden.
Ich freue mich auf viele weitere Mittwochabende zusammen mit euch…

Sportliche Grüsse Eveline


Es Reisli voller Highlights vom 19.-20. September 2015

Bereits der Start der Fitnessriegenreise 2015 ist für Nichtfrühaufsteher ein erstes Highlight. Zur allgemeinen Überraschung findet der Treff dieses Jahr nicht um 07:00 Uhr oder früher, sondern erst um 08:00 Uhr im Bus nach Winterthur statt. Zweites Highlight für uns zwei Fitnessriegenreise-Neulinge folgt sogleich, als Bea uns im Zug Richtung Gossau mit fein duftenden Gipfeli überrascht. In Gossau steigen wir um und bald ist es klar, die Reise führt ins Appenzellerland.

Wandern im Alpstein – ein Highlight!

Gut gelaunt, bestens verpflegt und fast übermütig, steigen wir jedoch in Steinegg, eine Station zu früh, aus dem Zug. Zur allgemeinen Belustigung muss die ganze Frauentruppe wieder in den Zug zurück. In Weissbad angekommen erreichen wir nach einer kurzen Postautofahrt die Bahnstation Hoher Kasten in Brülisau. Wir wandern im Alpstein, was für ein Highlight!
Von der Bergstation erwartet uns gleich ein weiterer Höhepunkt trotz einiger Wolken und zwar ein herrlichen Ausblick bis zum Bodensee. Nach einer kurzen Verpflegungspause, mit etwas klammen Fingern bei kühlen Temperaturen auf 1795 Meter über Meer, nehmen wir die Wanderung in Angriff. Glücklicherweise ist der laut Wettervorhersage gemeldete Regen noch nicht in Sicht.

Hohen Kasten – Staubern - Bollenwees

Der Weg führt uns ca. drei Stunden dem Bergmassiv entlang bis zum Staubern Grat auf 1751 Meter. Immer wieder lassen uns die Wolken durch eine Lücke den herrlichen Ausblick geniessen und so gelingen einige tolle Erinnerungsfotos der schönen Umgebung. Im Berghaus  Staubern gönnen wir uns eine kleine Stärkung für den Abstieg zur Bollenwees. Kaum haben wir die Rucksäcke geschultert setzt leichter Regen ein. Wir sind natürlich wetterfest und der Nieselregen stört uns nicht weiter. Nur die Steine auf dem Weg sind zum Teil gefährlich rutschig. Wir sind so sportlich schnell unterwegs, dass wir unser Tagesziel früher als erwartet erreichen und werden belohnt mit dem Blick auf den ruhigen, traumhaft schönen Fählensee. Das feiern wir mit einem Röteli ….PROSCHT!!!

Highlight vier! Die Bollenwees ein weitere schöne Überraschung. Nicht nur das perfekt renovierte Berghaus, sondern auch das köstliche Abendessen mit einem feinen Wein sind Erholung pur – das ist der Höhepunkt Nummer fünf! Die Nacht zu dreizehnt im romantischen Massenlager überstehen wir unbeschadet! ;-))

Bollenwees – Plattenbödeli – Brülisau

Nach einem feinen Bergfrühstück steigen wir bei nebliger Witterung der eindrücklich hohen Felswand entlang steil ab. Es geht Richtung Plattenbödeli. Am Sämtisersee machen wir Rast - Highlight Nummer sechs: die Sonne scheint! Da wir nicht mit Aufhellungen gerechnet haben, geniessen wir die wärmenden Strahlen umso mehr.
Bei angenehmen Temperaturen ist es nun eine Leichtigkeit den letzten Streckenabschnitt nach Brülisau zu meistern, zumal wir kurz vor dem letzten Steilen Stück, bei gemütlichem Beisammensein im Berggasthaus Ruhesitz, noch einen «Schümlipflümli» geniessen konnten. Am Fusse des Hohen Kasten angekommen freuen wir uns über die zwei gelungenen Wandertage. Bald schon sind wir wieder auf dem Heimweg. Schön war’s…!!!

Herzlichen Dank an Bea, unserer Organisatorin des perfekt geplanten Fitnessriegenreisli 2015!

Corinne und Dagmar

 

 


Fitnessriegenreise vom 20.9-21.9.2014

Voller Tatendrang, mit guter Laune und einer Portion Neugierde im Rucksack trafen wir uns am Bahnhof in Bassersdorf. Traditionsgemäss wussten wir nicht wo Ines, die diesjährige Organisatorin, uns hinführen würde. Mit dem Zug fuhren wir via Zürich nach Schwyz und weiter mit der Standseilbahn nach Stoos. Dort angekommen ging es ein kleines Stück zu Fuss weiter bis zur Sesselbahn auf den Klingenstock (1935 M.ü.M). Das Wetter zeigte sich von seiner freundlichen Seite und bescherte uns neben wunderschönen Wolkengebilden eine grandiose Aussicht und auch immer wieder einen Sonnenstrahl. Nun endlich konnten wir den Wanderweg unter die Füsse nehmen. Ein schöner Gratweg,  der zum Teil gute Trittsicherheit verlangte, führte uns vom Klingenstock  Richtung Fronalpstock.  Nach einer guten halben Stunde machten wir Rast an einem etwas abseits vom Weg gelegenen Picknicktisch  auf dem Nollen.  Eine wunderbare Stelle für die Mittagspause.

Gut gesättigt wanderten wir weiter Richtung Fronalpstock. Der Weg führte uns hinauf über den Huserstock hinunter nach Furggeli. Hier beginnt der moderate Anstieg von 200 Höhenmetern auf den Fronalpstock. Der Himmel bewölkte sich nun immer mehr und liess uns dann doch noch unsere Regenjacken in Gebrauch nehmen.  Oben angekommen,  wieder mit  Sonne am Himmel, gings zum Kaffee auf der Aussichtsterrasse. Danach begann der Abstieg zur Lauihütte.  Wir wurden von den Gastgebern Bernadette und Wisel herzlich begrüsst. Das „Nonplusultra“ stand uns aber noch bevor. Zur Freude aller wartete der „Hotpot“ schon auf uns! Wir stürzten uns ins Bikini, lockerten unsere Muskeln im 40 Grad-warmen Wasser und genossen dabei ein kaltes Cüpli. Im Anschluss an einen feinen Znacht, vielen Gesprächen und fröhlichem Geplauder (Bauchmuskelkater garantiert !) sassen wir bis Mitternacht im Stübli.
Der krönende Abschluss war die kleine Geburtstagsüberraschung für Ines. Nach einem spendierten Schlumi schlüpften wir alle gerne in unsere Betten.

Nach einer eher nassen, teils gewittrigen und windigen Nacht begannen wir den zweiten Tag mit einem feinen und reichhaltigen Frühstück. Petrus meinte es an diesem Tag  nicht so gut mit uns wie am vorherigen. Kurz nach Abmarsch öffnete er die Schleusen und liess uns für eine zum Glück kurze Zeit im Regen talwärts Richtung Stoos wandern. Unsere gute Laune konnte dies jedoch nicht trüben. Und so packten wir nach der Seilbahnfahrt zur Talstation Morschach-Stoos dann auch unsere Regenausrüstung wieder ein.Zügig gings weiter abwärts über Waldwege bis nach Brunnen. Am See hatten wir genügend Zeit um einzukehren, während wir auf unser nächstes Transportmittel warteten. Mit dem Dampfschiff "Uri" tuckerten wir anschliessend während fast zwei Stunden kreuz und quer über den Vierwaldstättersee bis nach Luzern. Im Bahnhof stand unser Zug bereits bereit, welcher uns via Zürich wieder nach Bassersdorf brachte.

Es war eine tolle, gelungene und vor allem lustige Reise. Wir sind gespannt auf die nächste und hoffen, wieder dabei sein zu können.

Kathrin und Barbara


Jahresbericht 2013 Fitnessriege Nürensdorf

Im Januar starteten wir wieder mit unseren Fitness-und Spielstunden, womit wir den «Guetzli-und Lachsreserven» von der Weihnachtszeit an den „Speck“ gingen.

Anfang März:
Yvonne Müller wechselte von der Fitnessriege zur Frauenriege Birchwil. Schweren Herzens liessen wir Sie ziehen. Yvonne hat für unsere Riege jeweils die Berichte von unseren Ausflügen, Essen, Chilbi etc. geschrieben. Diese Ereignisse wurden von ihr immer sehr interessant und spannend in einer Ge-schichte verpackt. Für Deinen tollen Einsatz und die lustigen Berichte danken wir Dir ganz herzlich und wünschen Dir in der neuen Riege viel Spass.

20. März:
Juuuuupi wir haben Dagmar Laluha als Neumitglied bei uns. Sie ist mit Ihrer Familie in unsere Gemeinde gezogen und hat mit Ihrem Mann die Kleintier-praxis ALOHA in Nürensdorf eröffnet. Wir freuen uns und heissen Dagmar bei uns recht herzlich willkommen.

3. April:
An diesem Mittwochabend standen wir nicht in der Turnhalle, sondern mit Kappen und Handschuhen auf dem Eis. Ursi hat für uns wieder einmal ein Curling-Plausch organisiert. Unter der Anleitung von Curling-Crack Ursi und Max wurden wir Step by Step in den faszinierenden Sport eingewiesen. «Wie steht man auf dem Eis, wie wird der Stein gespielt, wie funktioniert die Wischtechnik, wie steuert man einen Stein etc.» Alles wurde uns detailliert erklärt und gezeigt. Dann mussten wir diese Erklärungen in Taten umsetzen und einige Probesteine, wohlbemerkt noch etwas wacklig auf dem Eis, auf Reisen schicken. Es gab einiges zu lernen und selbstverständlich auch viel zum Lachen, bis wir uns dann an ein Spiel wagen konnten. Wir hatten alle einen riesen Spass.
Nach dem Spiel setzten wir uns zusammen und genossen in gemütlicher Runde Speis und Trank in der Curlinghalle in Wallisellen. An dieser Stelle liebe Ursi, lie-ber Max nochmals herzlichen Dank für das organisieren und für eure Geduld mit uns.

31. August – 2. September:
Chilbi Nürensdorf mit unserem Raclettezelt. Dieses Jahr mit einem neuen Raclette-Ofen, womit wir einige Startschwierigkeiten hat-ten. Doch auch diese Hürde haben wir sportlich gemeistert, so dass auch dieses Jahr die Chilbi ein voller Erfolg war. Danke an alle Helfer/innen und allen Lieferanten für die perfekte Mithilfe/Anlieferung der Ware.

11. September:
Zusammen wurden Sie 100 Jahre jung. Für dieses Ereignis haben uns Vreni und Andrea zu einem gemütlichen Abendessen eingeladen. Zum Apéro wurden wir mit superfeinen selbstgemachten Häppchen verwöhnt, welche wir auf der schönen grossen Terrasse bei Vreni zu Hause genossen. An-schliessend, da es doch leider bereits etwas kühler wurde, verlagerten wir uns in Vreni’s Stube. Wo wir bei einem feinem Essen und einem guten Tropfen Wein einen ganz geselligen und gemütlichen Abend verbrachten. Liebe Geburtstags-frauen, vielen Dank für die gute Bewirtung und den lustigen Abend.

14./15. September:
Die Fitnessriegenreise stand an. Dieses Jahr wurde sie von Anita und Sibylle organisiert. Da ich leider dieses Jahr nicht dabei sein konnte, kann ich nichts darüber berichten. Siehe daher separaten Reisebericht. Den Organisatorinnen ein herzliches Dankeschön.
6. November:
Fast die komplette Riege stieg um 18:00 Uhr in den Bus Richtung Winterthur. Das Helferessen von der Chilbi stand an. Wir liessen uns im Restaurant Santa Lucia nieder und genossen die feinen Pizza und Pastagerichte.

11. Dezember Schlussturnen:
Dieses wurde von Ines organisiert. Div. Posten wurden in der ganzen Turnhalle aufgestellt. Da hatte es Posten für die Fitness und Denkaufgaben. Alles wurde nun von Ines erklärt und danach wurden wir mit Papier und Stift ausgerüstet und schon ging‘s los. Immer 2 Minuten wurde an ei-nem Posten gearbeitet. Da wurde einiges an Kraft, logischem Denken, Fitness, fühlen, Ausdauer, riechen, schmecken, schätzen etc. abverlangt von uns .Es war eine super abwechslungsreiche, anstrengende und mega lustige Turnstunde. Die nächsten Tage wurden wir begleitet vom Muskelkater.
18. Dezember Weihnachtsessen:
Auch das Weihnachtsessen wurde von Ines organisiert. Gespannt wohin es uns dieses Jahr hinführen wird, bestiegen wir den Bus Richtung Winterthur. Alle folgten den Schritten von Ines und bereits wurden die ersten Vermutungen gemacht, wo es hingehen könnte. Wir wurden in den „Roten Turm“ geführt. Apéro mit traumhafter Sicht über die ganze Stadt Winterthur. Danach genossen wir ein herrliches Festmenü, immer noch mit Sicht über die Stadt. Nach dem Essen wurde von Ines noch die Rangverkündigung vom Schlussturnen gemacht:
1. Rang Sibylle Peter.
2. Rang Elisabeth Peter
3. Rang Esti Schnyder
Danach wurde uns noch einen feinen Dessert serviert, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Liebe Ines herzlichen Dank für das organisieren des diesjährigen Schlussturnen und des Weihnachtsessen. Wir haben beides sehr genossen.
Leider haben wir auch einen Austritt in unserer Riege. Nadja hat uns per Ende 2013 verlassen. Sie hat eine neue Leidenschaft entdeckt und hat sich voll und ganz dem Salsa-Tanz verschrieben. Da dies viel Zeit/Training in Anspruch nimmt, ist es ihr leider nicht mehr möglich bei uns mitzuturnen. Nadja hat zusammen mit Sibylle 1 x im Monat die Spielstunde organisiert, welche immer sehr lustig und abwechslungsreich gestaltet waren. Liebe Nadja wir danken dir ganz herzlich für deinen tollen Einsatz und wünschen dir viel Erfolg und Spass bei deinen Tanzstunden.
So zu guter Letzt möchte ich mich auch noch bei Sibylle für die tollen Spielstunden ganz herzlich bedanken und ich freue mich, dass Du mir auch in Zukunft beim Leiten der Turnstunden mithilfst.
Einen besonderen Dank an das Chilbi-OK. Danke auch an die gesamte Fitnessriege für eure Unterstützung und Feedbacks der Turnstunden im vergangenen Jahr. Ich freu mich auf die neuen Turnstunden mit Euch im 2014.
Sportliche Grüsse
Esti Schnyder


Fitnessriegenreise 14./15.9.2013

Auch dieses Jahr liessen wir uns, wie es schon seit Jahren so üblich ist, vom Vorbereitungsteam Anita und Sibylle überraschen. Wohin uns die Reise wohl führen wird? Nur, wann wir aus den Federn mussten, dass war uns bekannt! Das war auf jeden Fall früh am Morgen, damit wir den geplanten Zug in Zürich nicht verpassen.

Fast alle waren dann auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dank eines Taxieinsatzes, eines lieben Mannes, haben es zu guter Letzt alle noch geschafft. Der Zug führte uns nach Chur, was für die einen eine gute Gelegenheit war, nochmals ein Nickerchen zu machen. Andere dagegen waren hellwach, schwatzten drauflos und genossen die spendierten Gipfeli.

Die Reise führte uns von Chur mit der Rhätischen Bahn (RhB) weiter nach Ilanz und von dort mit dem Postauto nach Affeier. Damit wir noch einige Höhenmeter weniger unter die Füsse nehmen mussten, brachte uns ein Wanderbus bis zum Restaurant Wali. Dort war dann endgültig Endstation in Sa-hen fahrbarer Untersatz.

Nun hiess es erstmals den Berg hinauf. Nach einer guten Stunde, hatten wir bereits den höchsten Punkt erreicht. Dort oben wurden wir mit einer schönen Aussicht belohnt. Auf der einen Seite ins Val Lumnezia und auf der anderen Seite von Ilanz bis nach Chur. Ein paar Schritte weiter vorne, machten wir es uns auf der Alpweide mit super bequemen „Höckern“ gemütlich und genossen unser mitgebrachtes Picknick.

Das nächste Ziel hatten wir schon in Sichtweite. Es ging mehr oder weniger geradeaus auf der Hügelkette zum Piz Mundaun. Für die Meisten ein Begriff vom Skifahren her. Natürlich ein guter Grund, einzukehren und dort einen Kaffee Piz auf der Sonnenterrasse zu genehmigen.

 

Da wir ja bereits schon den Gipfel erreicht hatten, ging es nun nur noch runter nach Cuolm Sura. Dort war dann auch unser Nachtquartier. Die Sonne kam nochmals so richtig schön zum Vorschein. Sogar einen Swimming Pool hätten wir benützen können, nur leider hatte niemand daran gedacht die Badehose einzupacken. Also begnügten wir uns mit der Terrasse und genossen bei einem Apéro die letzten Sonnenstrahlen.

Nach dem Bettenbezug und Duschen gab es in der Gaststube einen feinen Znacht. Bei den Einen etwas früher als den Anderen stellte sich eine gesunde Müdigkeit ein und es wurden immer weniger am Tisch, bis dann die Letzten auch noch den Gang ins Bett fanden.

Am nächsten Morgen trafen wir uns um halb acht, bei einem hotelwürdigen Frühstück wieder. Nachdem alle die Rucksäcke gepackt hatten, wollten wir wie abgemacht, um halb neun losmarschieren, damit wir das Postauto in Flond erreichen können. Fast hätten wir jemanden vergessen, aber dank des offenen Fensters, waren wir dann bald wieder vollzählig und konnten uns nur fünf Minuten zu spät auf den Weg in Richtung Flond aufmachen. Dort kamen wir rechtzeitig und trotz der schlechten Wetterprognose, immer noch trockenen Fusses an. Das Postauto brachte uns nach Ilanz zurück und mit der RhB erreichten wir Chur. Nachdem wir unsere Rucksäcke in die Schliessfächer verstaut hatten, begaben wir uns auf einen Stadtrundgang. Die Touristenführerin zeigte uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt Chur. Sie führte uns durch die Altstadt, in Kirchen und durch enge Gassen. Dabei erzählte sie viel über die Geschichte, Kultur und die Persönlichkeiten dieser Stadt.
Nach zwei Stunden intensivem Zuhören, knurrte uns der Magen und wir freuten uns auf ein feines Mittagessen auf dem Rosenhügel. Trotz des grossen Hungers, schafften viele von uns die grossen Portionen nicht. Aber zum Glück war für den Kellner das Wort «Doggy Bag» kein Fremdwort und er packte uns die Resten ein.
Nun hiess es nur noch vom Rosenhügel abzusteigen und zum Bahnhof zu gelangen, damit wir den Zug erreichten, der uns wieder nach Hause brachte.

Kaum hatten wir es uns im Zug gemütlich gemacht, fing es doch noch an zu regnen. So nahmen wir sämtliche mitgeschleppten Handschuhe, Mützen, Schirme und neu gekauften Regenjacken ungebraucht und ungetestet nach Hause. Wobei sich darüber selbstverständlich niemand beklagte!

Herzlichen Dank an Sibylle und Anita für die Organisation der Reise. Es war ein abwechslungsreiches Wochenende, das bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei hatte.

Eveline & Alexandra

 

 

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