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Interviews

 

Im Kontakt mit unseren Leiter/Innen (aufgeschaltet am 24.2.18)

Auf dieser Seite werden Interviews mit unseren Leiter/Innen und Hilfsleiter/Innen veröffentlicht. Die Reihenfolge ist frei gewählt, es ist keine Rangliste.

Bryan Bachmann (Mitleiter Jugi)

Aus welchem Grund engagierst du dich für die Jugendriege?
Von Berufes wegen liegt es nahe, dass mir die Arbeit mit Jugendlichen/Kindern Spass macht. Ich war selber während meiner Primarschulzeit in der Jugi und finde, dass es für unsere Kinder kaum ein besseres Angebot gibt, möglichst lange polysportiv tätig zu sein. In den meisten Vereinen wird auf dieser Altersstufe schon ziemlich gezielt auf eine Sportart hingearbeitet, während die Jugi ein Programm anbieten kann, welches viel breiter abgestützt ist. So können unsere Kinder viel länger erkunden, was ihnen am besten liegt und gleichzeitig ihre koordinativen Fähigkeiten vielseitiger entwickeln. Aus diesen Gründen ist es mir ein Anliegen, dass die Jugi noch lange weitergeführt wird, und so möchte ich Marcel unter die Arme greifen. Das Mittelfristige Ziel muss jedoch sein, dass junges Blut sich dieser Aufgabe annimmt, um ein weiteres Bestehen der Jugi auch nach der Ära «Marcel» zu gewährleisten.
Was macht dir beim Leiten am meisten Spass?
Wenn die Kinder etwas Neues erlernen und sich dessen auch bewusst sind, kann man dies als Funkeln in Ihren Augen erkennen. Es gibt eigentlich nichts Schöneres als den natürlichen Bewegungs- und Erforschungsdrang unserer Kinder.
Wie ist dein Bezug zum Sport und welche Sportart betreibst du in der Freizeit?
Als Sportlehrer und -physiotherapeut gehört Sport/Bewegung zu meinem Alltag. Manchmal gelingt es mir auch noch, mich meiner Hauptsportart «Fussball» zu widmen, doch dies geschieht meinen Knien zuliebe nicht mehr allzu oft.
Wie könnte der Sportclub sein Angebot verbessern?
Das Ziel, die Jugi über Generationen zu sichern, wird dadurch erschwert, dass wir in Nürensdorf keine Anschlusslösung für die Oberstufe anbieten. Dadurch gehen viele potentielle Jugileiter verloren, da sie sich aus dem Cluballtag verabschieden oder sich einer anderen Sportart widmen. Daher wäre eine Riege für die Sekundarstufe ein riesiger Gewinn.
Was sagst du zum Thema Freiwilligenarbeit?
Nichts Neues! Ohne diese wären viele Freizeitangebote in der Schweiz nicht möglich. Und zum Glück gibt es immer noch viel Freiwilligenarbeit, auch wenn dies manchmal etwas schwarzmalerisch bemängelt wird. Die Zeiten haben sich geändert.


Urs Tobler (Mitleiter JUGI)

Aus welchem Grund engagierst du dich für die Jugendriege?
Die Jugendriege hat meiner Meinung nach eine ganz wichtige Rolle für die Freizeitgestaltung und Entwicklung der Jungs von Nürensdorf. Damit diese wichtige Möglichkeit zur regelmässigen sportlichen Aktivität und zur Integration in eine bunte Gruppe von Jugendlichen nicht durch Überlastung von Marcel Nigg als Trainer gefährdet wird, versuche ich einen kleinen Beitrag zu seiner Entlastung beizusteuern. Meine Söhne durften und dürfen von der Jugi profitieren, ich wünsche dieses Erlebnis noch vielen weiteren Kindern.
Was macht dir beim Leiten am meisten Spass?
Wir alle haben gerne Bestätigung oder das gute Gefühl etwas Besonderes geschafft zu haben. Wenn ich jemanden durch Motivation und Unterstützung dazu bringen kann ein kleines Erfolgserlebnis zu haben, dann ist die sichtbare Freude im Gesicht auch für mich eine grosse Genugtuung.
Wie ist dein Bezug zum Sport und welche Sportart betreibst du in der Freizeit?
In meiner Jugend habe ich mich mit eher mässigem Erfolg im Radball, Judo und Eishockey versucht. Beim dynamischen aber sehr Feinmotorik- und Koordinationslastigen Pistolenschiessen habe ich es dann bis ins Nationalkader geschafft und konnte an nationalen und internationalen Bewerben teilnehmen. Medaillen an Welt- und Europameisterschaften wie auch die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta lassen mich gerne und stolz an diese Zeit denken. Heute habe ich meine Begeisterung für Ausdauersportarten wie Laufen, Rennradfahren und Schwimmen entdeckt und mich beim Laufen von kurzen Volksläufen bis zum Zieleinlauf an zwei Marathons gesteigert. Gerne würde ich mich noch an einem Triathlon versuchen.
Wie könnte der Sportclub sein Angebot verbessern?
Die Spanne von der 1. bis zur 6. Klasse in der Jugendriege ist häufig recht schwierig zu handhaben, eine gewisse Teilung würde eine stufengerechte Gestaltung des Trainings vereinfachen. Ganz wichtig wäre ein weiterführendes Angebot, so dass mit dem Übertritt in die Oberstufe nicht einfach die Möglichkeit für polysportive Betätigung endet.
Was sagst du zum Thema Freiwilligenarbeit?
Freiwilligenarbeit ist meiner Meinung nach ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Kultur und ein Pfeiler unserer Gesellschaft. Das Engagement für eine gemeinsame Sache ohne sich selber ins Zentrum zu stellen bringt uns gemeinsam weiter. Gerade für die Kinder in der Jugendriege sollten wir durch das Vorleben dieser Werte den Grundstein legen, dass auch sie später ihren Anteil leisten und so ein positives Umfeld für heranwachsende junge Menschen schaffen.


Priska Gschwend  (Mitleiterin KITU)

Was ist dein Lieblingshobby?
Im Moment ist dies meine Familie. Hätte ich aber plötzlich sehr viel Zeit, dann würde ich auch gerne Lesen oder Joggen.
Was ist deine Lieblingssportart?
Joggen. Ich bin sehr gerne draussen in der Natur.
Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Ich würde ein Buch und ein Liegestuhl mitnehmen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Ich kann mich nicht entscheiden zwischen Kartoffelstock mit Gehacktem und Risotto mit Poulet-Knusperli.


Sharon Reiser (Leiterin GETU)

Wer bist du?
Mein Name ist Sharon Reiser, ich bin 21 Jahre alt und seit dieser Saison die Hauptleiterin des Geräteturnen Nürensdorf. Neben dem GeTu studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen an der ZHAW School of Engineering in Winterthur.
Wie bist du zum GETU Nürensdorf gekommen?
Durch den Beruf meiner Grossmutter als Hauswartin, bin ich in der Turnhalle gross geworden und somit auch mit dem GeTu. Nach langer Zeit als Turnerin und ein paar Umwegen bin ich in die Tätigkeit als Leiterin eingestiegen.
Wieso ist für dich freiwilliges Engagement wichtig?
Das freiwillige Engagement bildet die Grundlage für die Existenz von Verbänden, Vereinen und Veranstaltungen. Insbesondere Verein können von grosser Bedeutung für Kinder und Jugendliche sein. Dies möchte ich unbedingt beibehalten.
Was fasziniert dich bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?
Mich packt immer wieder der Ehrgeiz, mit den Turnerinnen an Ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten. Die grösste Faszination besteht für mich aber aus der Freude die die Kinder und die Jugendlichen einem entgegenbringen.
Deine Ziele fürs Jahr 2018?
Ich nehme mir auch für dieses Jahr vor Gutes für mich und meine Umwelt zu tun. In turnerischer Hinsicht möchte mit Zielstrebigkeit und Spass eine gute Wettkampfsaison mit den Turnerinnen absolvieren.


Mara Huber (Hilfsleiterin GETU)

Wer bist du?
Mein Name ist Mara Huber. Ich bin 15 Jahre alt und besuche zurzeit die erste Klasse im Kurzgymi Büelrain. Im GETU Nüeri turne ich schon seit 9 Jahren, momentan in der Kategorie 5B. Als Hilfsleiterin habe ich den 1418Coach abgeschlossen.
Wieso engagierst du dich als Hilfsleiterin?
Ich möchte den Jüngsten im Training das Turnen näherbringen und ihnen helfen. Es ist einfacher für alle, wenn die Leiterin selber auch mal geturnt hat.
Was fasziniert mich am GETU?
Die Möglichkeit, seinen Körper kennenzulernen und neue Elemente zu erlernen. Man verbessert seine Körperspannung, Beweglichkeit und vieles mehr. Unter anderem auch mit Kritik umzugehen und sicher an Wettkämpfen aufzutreten.
Deine Ziele:
Ich will versuchen, weiterhin aktiv im GETU zu sein, als Hilfsleiterin, sowie auch als Turnerin. Zudem möchte ich neue Elemente erlernen.
Meine Ziele für 2018:
Das erste Ziel ist es, die Probezeit im Gymi zu bestehen. Ansonsten will ich weiterhin die Dinge tun, die mir auch gefallen, wie das GETU.


Aline Bundi (Hilfleiterin GETU)

Wer bist du?
Ich bin Aline Bundi und bin 14/18Coach im GETU Nürensdorf.
Wie alt bis du?
Ich bin 14 Jahre alt und besuche derzeit die Sekundarschule in Nürensdorf.
Wie lange bist du schon beim Geräteturnen dabei?
Ich bin bereits im zweiten Kindergarten beigetreten und turne derzeit aktiv in der Kategorie 5B.
Was gefällt dir an dieser Sportart?
Mir gefällt die Abwechslung der verschiedenen Geräte und, dass man dabei Disziplin sowie eine gute Körperbeherrschung erlernt.
Was gefällt dir am Leiten der kleinen Kinder?
Das man eine gewisse Verantwortung trägt und zugleich die eigenen Erfahrungen weitergeben kann.
Hat dir der Kurs zum 1418 Coach gefallen und würdest du diesen weiterempfehlen?
Ja, es war ein tolles und lernreiches Wochenende. Ich habe den Kurs im Jahr 2017 abgeschlossen und kann bereits vieles davon anwenden. Diese Ausbildung kann ich jedem empfehlen. 


Gioia Hofmann (Hilfleiterin GETU) 

Wie heisst du?
Ich heisse Gioia Hofmann und bin 14 Jahre alt.
Wie lange bist du schon im Geräteturnen?
Ich bin seit 9 Jahren im Geräteturnern und komme dieses Jahr in die Kategorie 5A.

Wieso hast du den Kurs 1418 Coach gemacht?
Ich habe den Kurs 1418 Coach gemacht, weil wir eine Zeit lang sehr wenige Leiter hatten und ich helfen wollte.
Wie wirst du unterstützt?
Ich werde unterstützt durch Sharon, die immer das Training vorbereitet und uns sagt was wir machen werden, damit wir uns darauf vorbereiten und eigene Ideen einbringen können. Ausserdem werde ich durch die anderen 1418 Coaches unterstützt, da wir immer in zweier Gruppen leiten.
Was gefällt dir am beste am Leiten?
Ich denke am besten gefällt mir, zu sehen wie die Kinder noch ungespannt und unkonzentriert sind und mich daran zu erinnern, dass ich am Anfang auch so war.


Unsere drei Mami's (Hilfsleiterinnen GETU)

Wer seit wir?
Cornelia: Ich bin Cornelia Pantalena, bin Mami von 3 Mädchen. Luana, die jüngste ist im GETU dabei. Ich bin Muki- und Spielgruppenleiterin.
Corinne: Ich bin Corinne Richner, verheiratet & Mutter von zwei Töchtern. Ich betreibe sehr gerne Sport, im Sommer wie auch im Winter. Ich bin eine Allrounderin. Mich faszinieren die Menschen, die Natur, das Reisen, der Sport und vieles mehr.
Sabine: Ich bin Sabine Baumgartner, Mami von 2 Kindern. Jolina 8-jährig geht ins GETU. Ich bin Aerobic-Instruktorin, arbeite bei meinem Mann in der Firma mit und spiele leidenschaftlich gern Tennis.
Was hat euch dazu bewogen im GETU Nürensdorf als Hilfsleiter einzusteigen?
Cornelia: Da dringend Hilfsleiter gesucht wurden und mich meine Tochter gefragt hat ob ich mithelfen würde.
Corinne: Nach Sharons «Hilferuf» für dringend benötigte Unterstützung bei den Trainings habe ich mich entschieden als Hilfsleiterin einzusteigen.
Sabine: Es wurden dringendst Hilfsleiter gesucht und somit durfte Jolina mitmachen.
Was ist für euch das Beste am Leiten?
Cornelia: Es ist toll zu sehen, wie die Kinder lernen und Fortschritte machen.
Corinne: Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir grosse Freude. Es ist sehr schön zu sehen, wie sie Fortschritte machen und sich darüber freuen.
Sabine: Einen Beitrag zu leisten, damit sich Kinder bewegen und ihre Leidenschaft ausleben können.
Eure Ziele fürs das Jahr 2018?
Cornelia: Weiterhin genügend Zeit zu haben um im GETU mitzuhelfen.
Corinne: Unterstützung bieten, damit die Sicherheit der Turnerinnen gewährleistet ist. Grundkenntnisse der Elemente erlangen und Kurse besuchen.
Sabine: Viel Sport betreiben und auch mal lerne zu entspannen.
Das wolltet ihr unbedingt noch sagen...
Cornelia: Die GETU-Leiter sind ein tolles Team. Danke an alle die mithelfen!
Corinne: Ich finde Sharon eine tolle Leiterin und ich bin beeindruckt, wie engagiert die Kids unter ihrer Leitung trainieren und wie zielorientiert sie sind. Ich freue mich auf Aufgabe sie zu begleiten.
Sabine:
Es hat tolle Leiter und Hilfsleiter!

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